SPÖ muss ideologische Scheuklappen ablegen und sich der Realität stellen.
„Maulkörbe von Stadtschulrat und SPÖ dominierten Gewerkschaften sollen Lehrer zum Schweigen bringen. Radikalisierung und muslimische Parallelwelten sind Realität, auch wenn sie ins eigene linke Weltbild nicht passen. Die Schilderungen einer Wiener Lehrerin zeigen ein gefährliches Sittenbild“, so Karl Nehammer, Generalsekretär der Volkspartei. Er reagiert damit auf den in mehreren Medien erschienenen Tatsachenbericht einer Wiener Lehrerin, die die katastrophalen Zustände an Wiener Schulen schildert.
„Wenn Kinder in Österreichs Schulen nach Charlie Hebdo zu ihren Lehrern sagen `Wer den Propheten beleidigt, hat den Tod verdient`, dann müssten alle Alarmglocken schrillen. StR Czernohorszky und sein Stadtschulrat Himmer müssen die Lehrerinnen und Lehrer unterstützen und nicht zum Schweigen bringen.“ Dass darüber hinaus viele Lehrer überhaupt Sorgen haben, Kritik am politischen Islam zu üben, ist äußerst besorgniserregend. Dabei müssten wir sie stärker unterstützen, so Nehammer weiter: „Wenn hier berichtet wird, dass das Schweigen dadurch begründet ist, dass die Sorge besteht, als islamophob diffamiert zu werden, ist das erschreckend. Wir dürfen Intoleranz nicht mit Toleranz begegnen. Extremismus, egal aus welcher Religion, darf nicht verschwiegen werden.“
„Schüler, die Attentäter wie Helden feiern, gereizte und aggressive Jugendliche und politisch Verantwortliche, die Lehrerinnen und Lehrer dazu zwingen tatenlos zuzusehen: Das sind die Zustände mit denen Lehrerinnen und Lehrer in Wien zu kämpfen haben. Hier ist die Wiener Stadtpolitik gefordert endlich aufzuräumen“, so Nehammer abschließend.
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