Nepp: Wiener haben das Recht auf Ruhe und Frieden

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Demoverbot sowie hartes Durchgreifen gegen Islamisten und Antifa gefordert.

Der Wiener FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp, fordert heute die Untersagung aller Türken- und Antifa-Demos in Wien. „Wie kommen aktuell die Bewohner im 10 Bezirk dazu, täglich Migranten-Krawall, Polizei- und Hubschraubereinsätze ertragen zu müssen. Die Bürger haben das Recht auf Ruhe und Frieden“, so Nepp.

Die jetzt von der Bundesregierung angekündigten Maßnahmen seien „schwach und reines Alibi“. In Wahrheit ließen sich Kurz, Nehammer und Co radikalen Türken und Linksextremisten auf der Nase herumtanzen. „Die linksextreme Antifa – mit der Grünen Vizebürgermeisterin Hebein mittendrin – und die Erdogan-Islamisten sind das gleiche Übel. Ich erwarte mir, dass Innenminister Nehammer endlich mit voller Härte durchgreift und diese kriminellen Zellen zerschlagen lässt. Dazu gehört auch ein Verbot der radikalen Antifa“, so Nepp.

Der Wiener FPÖ-Chef sieht sich seit seinem Protest gegen die Demonstrationen in Favoriten mit unzähligen Morddrohungen seitens der Linksradikalen und der Islamisten konfrontiert. „Wir sammeln diese Drohungen und werden sie umgehend den Behörden übergeben. Solche Figuren, die danke der rot-schwarz-grünen Willkommenspolitik jetzt unser friedliches Zusammenleben in Wien gefährden, haben hier nichts verloren“, bekräftigt Nepp.

Nepp/Mahdalik: Wut und Unverständnis bei Autofahrern in der Hörlgasse

Autofahrer wissen genau, dass sie von SPÖ und Grünen mutwillig sekkiert werden.

Bei der heutigen Protestkundgebung der Wiener FPÖ gegen den Pop-up-Radweg auf der Hörlgasse gab es viel Zuspruch von den Autofahrern. Mit Transparenten und Flyern „Diesen Stau widmet Ihnen Rot-Grün“, Kipferln und Kaffee machten Vizebürgermeister Dominik Nepp, Verkehrssprecher Klubobmann Toni Mahdalik und ihr Team die Autofahrer darauf aufmerksam, dass sie mit ihrem Unverständnis über die sinnlose Autofahrer-Schikane nicht alleine dastehen. „Die Aktion hat vor allem eines gezeigt: Wenn die Grünen keine Rad-Rambos extra dorthin bestellen, interessiert dieser Radweg keinen“, berichtet Nepp. Den hunderten Autofahrern, die wegen des neuen Radweges pro Viertelstunde dort im Stau stehen, Abgase produzieren und Lärm erzeugen, stehen normalerweise gerade mal eine Handvoll Radfahrer gegenüber.

„Unnötig, Sauerei, eine Frechheit – so lautet das Feedback der Autolenker, das sie uns heute gegeben haben“, erzählt Mahdalik. Der Zuspruch der betroffenen Autolenker war groß, die Empörung der grünextremen Autohasser ebenso. Noch gestern rasch via Twitter eigens bestellte Linksextreme und Fahrrad-Fanatiker versuchten die Protestkundgebung der FPÖ zu stören und sich mit besonders dummen Fake-Transparenten ins Medienbild zu rücken. „Anhand dieser Reaktionen konnte man klar erkennen, dass es hier längst nicht mehr bloß um einen Radweg geht. Hier geht es ums Prinzip, die Gesellschaft zu spalten, Hetze gegen Autolenker zu betreiben und linke Ideologien im wahrsten Sinne des Wortes auf die Straße zu bringen“, so Nepp.

“Die FPÖ wird den Druck der rot-grünen Anti-Autolenker-Lobby erwidern und sich weiter entschlossen gegen Pup-up-Radwege, weitere Begegnungszonen, Schwimmbecken auf Hauptverkehrsstraßen und sonstige rot-grüne Schwachsinnigkeiten einsetzen“, verspricht Mahdalik abschließend.

Nepp: Innenminister Nehammer ist ein Totalversager.

Nur salbungsvolle Worte statt Demoverbot und Abschiebungen von kriminellen Migranten.

„ÖVP-Innenminister Nehammer hat bei seiner heutigen Pressekonferenz sein Totalversagen in Zusammenhang mit den gewaltsamen Migrantendemos einmal mehr unter Beweis gestellt. Anstatt diese Gewaltorgien der linken Antifa und der islamistischen Erdogan-Fanatiker zu verbieten, gibt es nur salbungsvolle Worte. Die ÖVP ist sowohl im Bund als auch in Wien der Erfüllungsgehilfe der rot-grünen Migrationsfanatiker“, so der Wiener FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp.

Während Herbert Kickl als FPÖ-Innenminister für konsequente Abschiebungen von illegalen und kriminellen Migranten gesorgt habe, können dank ÖVP-Nehammer diese Personen ihr Dasein im Wiener Sozialhilfeparadies weiter fristen. „Es ist völlig unverständlich, dass Nehammer in der Coronavirus-Zeit alle Abschiebungen gestrichen hat, obwohl ausreichend Flugkapazitäten zur Verfügung gestanden wären. Damit ist er für diesen Demowahnsinn mitverantwortlich“, betont Nepp.

„Die ÖVP kippt in der Zuwanderungspolitik immer mehr auf den Multikulti-Kurs der Grünen. Die FPÖ ist das einzige Gegengewicht dazu und der einzige Garant für eine Rot-Weiß-Rot Politik“, so der Wiener FPÖ-Chef.

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