Neuerlicher Missbrauchsverdacht: Keine Verhaftung: Verfahren eingestellt

Missbrauch
Foto: geralt / Pixabay License

Update 8. 4. 2023: Das Verfahren wurde auch hier bereits eingestellt. Der Beschuldigte ist frei. Es darf auch nicht mehr über die Sache gesprochen werden. Sonst könnten für die, die doch reden, hohe Strafen drohen.

Wie Medien jetzt über den Fall von Burgenland schreiben, könnte viele zu Fall bringen, immerhin muss für Medien auch hier die Unschuldsvermutung bezüglich der Beschuldigten gelten.  Vorverurteilungen, Geschichten, was Medien jetzt wieder alles wissen, wissen wollen. Blogger sind da gleich weg von Fenster oder mit Klagen so zugeschüttet, zugemüllt, interessant was manche alles dürfen (Presserat)

Thema: ArtikelKauf, neben der Inseratenaffäre der nächste Hammer.

Alle Beschuldigten werfen alle Schuld von sich: Es wird halt wieder geredet, ein betroffener Vater trat gerade.

Update: 7. 2. 2023: Knalleffekt, Vater soll Polizei laut Medienberichten angezeigt haben.

Wie wir geschrieben haben, schaut es in manchen Fällen so aus.

Da fällt einem nichts mehr ein: Immer wieder hoffen aber Leidtragende, doch noch zu ihrem Recht zu kommen. Der mutmaßliche Täter soll bestraft werden. Auch wenn es bewiesen ist, sehen wir ja in diesem Fall wieder einmal. Mit welchen Begründungen alles anders werden kann und wie eine Mutter, deren Sohn angeblich missbraucht wurde, als Sozialbetrügerin abgestempelt wird. Und die Mutter wurde in Haft genommen, nicht der/ die mutmaßlichen Täter.

Immer wieder versuchen aber Betroffene ihr Leid mit Hilfe des Rechtsstaates zu mildern und es kostet Kraft und Energie. Ein Vater weint vor der Kamera, sein Sohn soll von einem Skilehrer missbraucht worden sein? Für den Skilehrer, der angeblich entlassen wurde und das Skigebiet verlassen hat, gilt die Unschuldsvermutung.

Falls es überhaupt zu einer Anklage kommt?

Schlimm, was gerade wieder geschieht. Wie gesagt, der Skilehrer soll das Land verlassen haben? Wer weiß, kann man ihm je wieder fassen?

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