Niederösterreich soll einen Schuldenstand von 400 Millionen haben?

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SPÖ Stellungsnahme zum ÖVP – FPÖ Budget 2025 – 2026
“Jetzt werden den Niederösterreichern die letzten Wohnbaugelder weggenommen”!

Riesenwirbel der gerade ausufert! Für Gesundheit, Pflege, Wohnen etc. kein Geld mehr!

Hergovich: Schwarz-Blau verscherbelt das Tafelsilber der Niederösterreicher

Unverantwortliche Politik, welche Belastungen kommen jetzt auf Niederösterreicher zu?
Nebebei plant man schon neue Ausgaben, Kirchenrenovierungen, Kellergebäude etc!

SPÖ weiter: „Johanna Mikl-Leitner und Udo Landbauer wandeln auf den Spuren von Wolfgang Sobotka und verscherbeln das Tafelsilber der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher. Statt in Gesundheit und Wohnen zu investieren, wo die Probleme am Größten sind, wird mit dem Rasenmäher gekürzt. Außerdem werden in einem Notverkauf die Wohnbaudarlehen verscherbelt, ganz so wie es schon Wolfgang Sobotka getan hat. Einmalig kommt so zwar Geld in die Kasse der Regierenden, doch langfristig werden den Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern die Einnahmen für den Wohnbau entzogen. Wohnen wird damit nochmals teurer werden“, sagt Kontroll-Landesrat, SPÖ-NÖ-Vor„Jede Familie weiß, dass man mit einer Hypothek den Familienhaushalt nicht sanieren kann. Dass Mikl-Leitner und Landbauer jetzt eine Hypothek auf Niederösterreich aufnehmen, ist ein Skandal. Statt bei den eigenen Polit-Gehältern, bei den explodierenden Vorstandsgagen, bei dem Wildwuchs an Landesgesellschaften, dem Wasserkopf LGA, dem Partybetrieb in Kitzbühel oder den unzähligen Mehrfachförderungen des Landes zu sparen, wird Niederösterreichs Wohnbau zusammengestrichen.“sitzender Sven Hergovich und ergänzt:

 

Mikl-Leitner und Landbauer machen Finanzpolitik im Stil Sobotkas

„Johanna Mikl-Leitner und Udo Landbauer wandeln auf den Spuren von Wolfgang Sobotka und verscherbeln das Tafelsilber der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher. Statt in Gesundheit und Wohnen zu investieren, wo die Probleme am Größten sind, wird mit dem Rasenmäher gekürzt. A„Johanna Mikl-Leitner und Udo Landbauer wandeln auf den Spuren von Wolfgang Sobotka und verscherbeln das Tafelsilber der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher. Statt in Gesundheit und Wohnen zu investieren, wo die Probleme am Größten sind, wird mit dem Rasenmäher gekürzt. Außerdem werden in einem Notverkauf die Wohnbaudarlehen verscherbelt, ganz so wie es schon Wolfgang Sobotka getan hat. Einmalig kommt so zwar Geld in die Kasse der Regierenden, doch langfristig werden den Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern die Einnahmen für den Wohnbau entzogen. Wohnen wird damit nochmals teurer werden“, sagt Kontroll-Landesrat, SPÖ-NÖ-…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.