NÖ Grüne regen sich über EVN Sonderdividende auf

Strom
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Die EVN plant die Ausschüttung einer Sonderdividende für das Geschäftsjahr 2022/23. Das gab der Energieversorger in einer Mitteilung am Montagabend bekannt. Zusätzlich zur Basisdividende von 52 Cent sollen Aktionäre eine Sonderdividende von 62 Cent je Aktie erhalten.

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Die von der schwarz-blauen NÖ Landesregierung kontrollierte EVN plant die Ausschüttung einer Sonderdividende für das Geschäftsjahr 2022/23.

Landtagsabgeordneter Georg Ecker kritisiert dies scharf: „Schwarz-Blau lässt die EVN gewähren und hält in Niederösterreich die Stromtarife auf einem viel zu hohen Niveau. Damit zocken ÖVP und FPÖ in Niederösterreich unsere Haushalte ab. Gleichzeitig werden mittels Sonderdividende die Aktionäre mit den Überschüssen belohnt und über die Mehreinnahmen durch die Haushalte bereichert. Daher Rote Karte für die Abzocke.“ Der Grüne beharrt darauf, dass die Preissenkungen an den Strombörsen endlich an die Kund:innen weitergegeben werden.

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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