Österreich bietet Italien Unterstützung durch ASFINAG-Experten an

Gellinger / Pixabay

Autobahnbrücke in Genua eingestürzt: BM Hofer tief betroffen.

Ganze Familien wurden ausgelöscht von einer Sekunde auf die andere ausgelöscht.

Die Medien zeigen die Gesichter der Toten, es ist nur schrecklich.

Die Kronen Zeitung schreibt: Salvini gebe EU die Schuld.

Kritik an den Schuldenregeln der EU
Mit den „ausländischen Verpflichtungen“ spielte Salvini vermutlich auf die Stabilitäts- und Schuldenregeln der Europäischen Union an, die die Verschuldung von EU-Staaten begrenzen und von EU-Mitgliedstaaten einen ausgeglichenen Haushalt verlangen. Das hoch verschuldete Italien – nach Griechenland das zweite EU-Land, das am ehesten von einer Insolvenz bedroht ist – sieht diese Begrenzungen kritisch.

Schockiert und tief betroffen vom Einsturz einer Autobahnbrücke im italienischen Genua zeigt sich Österreichs Verkehrsminister Norbert Hofer. In einem Brief an seinen italienischen Amtskollegen Danilo Toninelli bekundet Hofer sein Mitgefühl: „Solche – zum Glück sehr seltenen – Vorfälle erschüttern das ganze Land und stellen uns verantwortliche Politiker vor die große Herausforderung, den Menschen Antworten auf die vielen offenen Fragen zu liefern, die bei solchen Katastrophen naturgemäß auftreten. In einer derartigen Ausnahmesituation lebe ich das Prinzip „senza confine“ und biete den italienischen Nachbarn jede benötigte Hilfe an. Die österreichische Autobahnen- und Schnellstraßen Aktiengesellschaft ASFINAG hat eine Reihe von international renommierten Bautechnik-Experten in ihren Reihen, die bei Bedarf für die Aufarbeitung der Ursache des Brückeneinsturzes eine externe fachliche Expertise liefern können.“

Am heimischen Autobahnen- und Schnellstraßennetz gibt es rund 5.000 Brücken, die einem strengen Prüfzyklus unterzogen werden. Im Rahmen des Streckendienstes findet täglich eine Sichtkontrolle durch die Mitarbeiter der ASFINAG-Autobahnmeistereien statt. Alle zwei Jahre prüft das Team des ASFINAG-Erhaltungsmanagements die Brückenbauwerke. Alle sechs Jahre werden externe Ziviltechniker mit einer Kontrolle beauftragt. Verkehrsminister Norbert Hofer: „In Österreich wird alles unternommen, um den Verkehrsteilnehmern die größtmögliche Sicherheit auf den Autobahnen und Schnellstraßen zu bieten.“

Quelle
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