ÖVP: Pleiten, Pech und Pannen bei der Wien Holding

News
torstensimon / Pixabay

“Das Projekt des Fernbusterminals versinkt weiterhin im Chaos. Klar ist: Die Stadt Wien schafft es schlichtweg nicht, Vorhaben in dieser Größenordnung professionell zu managen”, so der Klubobmann der Wiener Volkspartei Markus Wölbitsch angesichts der aktuellen Berichterstattung.

Schwere Vorwürfe, Zeit im Blick distanziert sich von diesen und natürlich gilt die Unschuldsvermutung.

So seien die Vorwürfe von Investor Ariel Muzicant äußerst schwer und rütteln massiv an der nach außen hin behaupteten Unschuldigkeit der Wien Holding an der bestehende Misere. So sei laut der Aussage von Muzicant vor allem das Projekt komplett falsch aufgestellt und komplett schlecht gemanagt.

Bereits jetzt sei mit Verzögerungen und Kostensteigerungen angesichts des sich anbahnenden Rechtsstreits zu rechnen. “Stadtrat Hanke darf sich als politisch Verantwortlicher nicht weiterhin verstecken, sondern muss endlich für einen reibungslosen Ablauf und eine ordnungsgemäße Durchführung dieses Zukunftsprojekts sorgen”, so Wölbitsch abschließend.

Auch interessant: Rechtsanwalt als Lehrberuf

Der Rechtsanwalt als Lehrberuf – Das fordert Realjurist W.P.A. Pöltl

Pöltl: Es braucht lebensnahe und talentierte Rechtshandwerker im Gerichtssaal un…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

Quelle
APA-OTS-Originaltext Presseaussendung unter ausschliesslicher inhaltlicher Verantwortung des Aussenders!