ÖVP: „So blöd sind wir auch nicht“! Trotzdem schwenkte die ÖVP heute um

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Update: 3. 12. 2019 – Die ÖVP, Türkisen haben umgeschwenkt: „Natürlich dürfen Asylanten in Lehre, ihre Lehre fertig machen“!

„Ok, dabei können wir mit den GRÜNEN mitgehen“! So die Türkisen. Genaueres wird noch ausgearbeitet. Die FPÖ stampft hingegen, wie ein wilder Stier, vor einem Roten Tuch! Pardon, Türkis/ Grünen Tuch.
Die Grünen wollen, dass wir Lehrlinge ausbilden und hier lassen. Die Grünen meinen: „Die sind eh alle pflegeleicht und brav.

„Dann sehen wir, wie sie hierbleiben dürfen, wie sie sich verhalten: Als erstes gehen die aufgenommenen Flüchtlinge, Migranten gleich nach Wien, hören zu Arbeiten und zu lernen auf. Nicht alle, aber viele.

Das sagte, zum Beispiel der wieder gewählte Landeshauptmann von der Steiermark Schützenhofer, vor der Wahl. Und wir erleben es hier genau so“!

Der Zustand was dann in Wien herrscht und es wird immer schlechter, wird dann uns zugeschoben.

Die andere Seite sehen die Grünen nicht, Anschober und die anderen glauben uns überrumpeln zu können:  „Nur so blöd ist weder die ÖVP noch die Türkisen“!

Was gefordert wird von Seiten der Grünen: Kickl, auch IS Rückkehrer sollen mit offenen Händen empfangen werden.

Nepp: Integration gescheitert – islamische Jugendliche halten an Gottesstaat fest.

„Die Grünen würden sogar den Gottesstaat befürworten“! meinen die Blauen.

Islamische Gotteslehre darf nicht über österreichische Gesetze gestellt werde.

Als „erschreckend“ bezeichnet Vizebürgermeister Dominik Nepp eine Studie, wonach Jugendliche mit Migrationshintergrund zu ihrer religiösen und gesellschaftlichen Identifikation befragt wurden. „Für Jugendliche mit afghanischen, syrischen und tschetschenischen Wurzeln spielt die Religion eine wichtige Rolle. 55 Prozent der afghanischen Jugendlichen stellt die Vorschriften des Islam sogar über die Gesetze Österreichs“, fasst der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ die erschreckenden Ergebnisse der Studie zusammen. Zudem will knapp die Hälfte der befragten Jugendlichen aus Afghanistan gar einen religiösen Gelehrten an der Spitze des Staates sehen. „Die rot-grünen Integrationsmaßnahmen haben versagt“, bedauert Nepp und erinnert daran, dass es Vertreter von Rot und Grün waren, die am Bahnhof die Scharen der Zuwanderer eingeklatscht und mit Sozialgeschenken überhäuft haben, ohne strenge Integrationsmaßnahmen zu setzen. „Nun weigern sich diese ganz offensichtlich, unsere Regeln und Gesetze zu befolgen und unsere westliche Kultur zu respektieren. Ganz zu schweigen von der Forderung eines Gottesstaates“, lehnt der Freiheitliche jegliche Form des radikalen Islamismus ab und fordert die rot-grüne Stadtregierung auf, endlich einzusehen, dass ihre Integrationsversuche gescheitert sind.

„Die medial immer wieder kolportierte schleichende Islamisierung gibt es nicht – sie passiert direkt vor unseren Augen und deshalb sage ich, zerstören wir die Strukturen des politischen Islam, bevor er uns zerstört“, fordert Nepp die Stadtregierung auf.

Hälfte der afghanischen Teenies in Wien für Gottesstaat

Unsere Wiener Kultur steht auf dem Spiel!

FPÖ: Kickl fordert klares Nein von Kurz und Kogler zur Rückholung von IS-Schergen und ihren Helfershelfern.

„Unter keinen Umständen dürfen IS-Schergen und ihre Helfershelfer nach Österreich zurückgeholt werden. Diese tickenden Zeitbomben gefährden die Sicherheit unserer Bevölkerung. Ein internationales Sondertribunal im Nahen Osten, das ist der einzig richtige Weg. Innenminister Peschorn knickt in dieser Frage zwar gerade ein und Außenminister Schallenberg scheint abgetaucht, da allerdings Schwarz-Grün ohnehin bereits vor der Tür steht und die aktuelle Ministerriege bald die ehemalige sein wird, erwarte ich jetzt von den Chefverhandlern Kurz und Kogler ein klares Nein zur Rückholung von IS-Fanatikern. Die Uhr tickt“, sagte heute FPÖ-Klubobmann NAbg. Herbert Kickl.

„Bevor jeder EU-Staat diese Leute zurückholt, um quasi über zigtausende Kilometer hinweg, unter dementsprechend höheren Kosten und einer ungleich schwierigeren Beweisaufnahme nebst Gefährdung der eigenen Bevölkerung ein Verfahren zu führen, ist ein internationales Sondertribunal sinnvoller und sicherer. Alles andere ist ein gefährlicher Schildbürgerstreich. Sämtliche Beweismittel, Zeugen, Battlefield-Informationen sind vor Ort, dort, wo die Gräueltaten geschehen sind. Nichts davon haben wir in Österreich, all das braucht man aber für ein Gerichtsverfahren“, erläuterte Kickl.

Der FPÖ-Klubobmann erneuerte in diesem Zusammenhang auch seine Forderung nach Aberkennung der österreichischen Staatsbürgerschaft für all jene, die in den Dschihad gezogen sind, und auch für jene, die sie dabei unterstützt haben – unabhängig davon, ob diese Personen dadurch staatenlos würden oder nicht. Dafür müssten auch zwei internationale Abkommen gekündigt werden. „Auch hier drängt die Zeit. Österreich – sprich die künftigen Regierungspartner ÖVP und Grüne – muss sich klar positionieren“, forderte Kickl.

Kurz & Kogler: Hochspannung vor Vier-Augen-Gespräch

Verlangen die Grünen zuviel von den Türkisen?

Schockierende Asylstudie „muss Folgen haben“

Wirbel um Gerichts-Praktikantin mit Kopftuch

 

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