Der vergessene Bruderkrieg, den Linksextreme mitauslösten. Er darf nie vergessen werden. Und die Rolle der Linksextremen auch nicht!
Rendi-Wagner: „Die FPÖ mit dem Ungeist des Austrofaschismus in Verbindung zu bringen, ist letztklassig!“
„Das Februargedenken nun zum Anlass zu nehmen und die FPÖ mit dem Ungeist des Austrofaschismus in Verbindung zu bringen, ist unerhört und einer ehemaligen Regierungspartei mehr als unwürdig – wir verwehren uns gegen solche grauenvollen Vergleiche. Lernen S’ a bisserl Geschichte, Frau SPÖ-Vorsitzende – diese Februarkämpfe brachten 24 Todesurteile und forderten 300 Tote sowie 800 Verletzte. Die Eskalationsstufe bei der SPÖ erreicht mit diesen unglaublichen Aussagen gegen die Freiheitlichen einen weiteren unrühmlichen Höhepunkt.“ Mit diesen Worten kommentierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker die Stellungnahme von SPÖ-Chefin Rendi-Wagner zum 12. Februar 1934.
Update: 7. 2. 2024
SPÖ-Leichtfried: 90 Jahre Februarkämpfe müssen auch heute eine Lehre sein
Nationalratsabgeordneter bei Gedenkveranstaltungen in Bruck an der Mur
Die SPÖ vergisst dabei immer die Rolle der Linken, Linksextremen! Warum drehten die Rechten so durch? Die Linken haben mehr als gezündelt!
Am 12. Februar 1934 vor 90 Jahren brach in Österreich der Bürgerkrieg gegen die austrofaschistische Dollfuß-Diktatur aus. Auch in Bruck an der Mur kämpfte der Republikanische Schutzbund dabei heftig um die Demokratie. Bei zwei Veranstaltungen erinnert SPÖ-Nationalratsabgeordneter Jörg Leichtfried an dieses Aufbäumen für die Demokratie. „Es ist heutzutage besonders wichtig, dieses Vermächtnis nicht zu vergessen, wo immer mehr Länder auch in Europa ins Autoritäre abrutschen. Auch in Österreich macht sich wieder ein autoritärer Geist breit, wenn FPÖ-Chef Kickl von Fahndungslisten für Andersdenkende und Deportationen träumt“, so Leichtfried.
„Gegen eine autorit…