Peinlich: Wer alles in den Skandal rund um Karmasin hineingezogen wird

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Es wird immer peinlicher: Die Skandale sind groß, was gestern übern Wirtschaftsbund hinaus herauskam. Bericht Zib 2 heute berichten auch andere Medien darüber. Autokratie und Vorwurf von gefährlichen Drohungen. Wie der Mann im Interview sagte, er müsse mindestens 3000 Euro an den Bund zahlen, da stockte kurz so manchen Zuseher der Atem. Andere finden gar nichts dabei.

Update: Leiter der Oberstaatsanwaltschaft wird angeklagt. In der Justiz geht es zu, Glaubwürdigkeit. Man fühlt sich als Bürger nur ausgeliefert, bis Staatsanwälte, Richter und Anwälte ebenfalls angeklagt werden. Und oft kommt dann oft erst nichts dabei heraus.

Oder über 3 Jahre für den Ibiza Detektiv, nicht rechtskräftig. Auch hier will man noch zurückschlagen mit den §§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§

Dazu ein autokratischer Rechtsstaat, wie die FPÖ mittlerweile Österreich vorwirft.

Die Skandale in dem Land sind so groß und mittendrin als Zentrum der sogenannte Gesetzgeber.

Es sind mehr als Skandale: Schwedenbomben-Zentrale als „Karmasin-Versteck“

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Schon 2014 hatte die damalige ÖVP-Familienministerin in einem Zwei-Minuten-Werbefilm verraten, womit sie sich den Polit-Alltag versüßte – und herzhaft in eine Schwedenbombe gebissen. Hintergrund: Sophie Karmasins Ehemann ist Geschäftsführer des Herstellers Niemetz, der nach der Insolvenz von Meinl-Tochter Heidi Chocolate AG übernommen wurde.

Brief von anonymem Mitarbeiter
In einer einseitigen Anzeige, die der „Krone“ vorliegt, geht es jedenfalls um einen angeblich kleinen verschlossenen Bereich des Karmasin-Ehemannes in der Herstellerzentrale in Niederösterreich, „in dem möglicherweise Unterlagen aus der Firma seiner Frau und auch von Frau Beinschab“ liegen.

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.