Das erste was bei der MÖWE geschieht, es werden vom Psychiater Medikamente verschrieben.
Der Zustand des Opfers ist ja so gebrochen.
Der Therapeut/in kommt meistens nicht heran.
Was aber die Opfer zu Hause mitmachen interessiert nicht wirklich.
“Dann muss man eben stationär gehen, wenn man die Therapie nicht aushält”.
Manchmal hat man ein Gefühl der Therapeut geilt sich an der Geschichte auf.
Nach 50 min wird man weggeschickt. Nicht alle Therapeuten sind gleich. Manche brauchen nach einer Therapie selbst Therapie: Weil ihnen werden die Hände gebunden von höherer Stelle.
Wird ein Opfer nicht mehr gesund, ist es so. Viele leben bis zum Lebensende mit Medikamenten.
Viele Opfer landen dann in Selbstmord und ritzen.
Verstecken sich ihr Leben lang, weil sie für immer stigmatisiert sind.
Und rund herum geilen sich die Leut an den Geschichten auf und rufen “Häng di auf”!
Das Mädchen aus Tulln ist verstört und muss wegen der traumatischen Erlebnisse Medikamente nehmen. “Ich fühle mich nicht gut. Ich kann fast nicht schlafen”, erzählt sie, mit gebrochener Stimme, “aber meine Familie hilft mir.” Zudem ist die 15- Jährige beim Opferschutzverein “Die Möwe” in Therapie. Aber eines weiß sie genau: “Ich will, dass die Täter ihre Strafe bekommen”, denn so etwas zu tun “ist einfach unter aller Sau!
Die Täter hingegen kosten uns 109 Euro am Tag und sie kommen wieder frei.
Pro Täter 109 EURO am Tag, also 218 EURO.
Es ist schlimm, schlimm für das Opfer, oft ist es Therapeuten und Psychiatern ausgeliefert. Oder fühlt sich so. Nach der Therapiestunde wird geritzt, wird in die Haut geschnitten und wird ……..