Politik FAKTEN auf dem Tisch – Schulen – Handel

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Pressestunde: “Herr Kurz es ist eine Schande, weiter 25 Kinder und mehr in einer Klasse zusammen zu pferchen”!

Kurz – Kurzsichtig, mit Massentests am 7 Dezember?

Ausleseverfahren? Wie naiv und unmenschlich kann man noch sein? Politik des Wahnsinns es ist nichts anderes mehr.

Diktatorische Machtstrukturen und Hahnenkämpfe.

Nein es wird so aussehen und noch viel ärger.

“Herr Kurz es ist eine Schande, dem ganzen Sommer wirkungslos verstreichen zu lassen und sich keine Maßnahmen zu überlegen, geschweige den auszuarbeiten”!

“Herr Kurz es ist eine Schande, an der Gesundheit seit Jahren so zu sparen, Spitäler zusperren und die Menschen immer weiter runter zu diktieren”!

Wirkungsvolle Maßnahmen verstreichen lassen, die ganze Politik ist hier in der Verantwortung.

Der Sommer ist nach dem ersten Lockdown vergangen stimmt Herr Kurz, jetzt ist das Erwachen um so schlimmer. Sperren die Geschäfte am 7 Dezember auf? Was glauben Sie Herr Kurz ist ohne Maßnahmen dann los? Wir sind gleich wieder im nächsten Lockdown, weil wie im Sommer, die Leute machten Urlaub, die einzigen die vorsichtig waren, Gastronomie und Hotels, die Sie Herr Kurz jetzt am meisten abstrafen.

ZackZack: Martin Ho geheimer Kurz-Berater?

Nach Corona-Drogen-Party: Einladung ins Kanzleramt.

Freitag, 1. Mai: In Martin Hos Lokal „Dots im Brunnerhof“ steigt die mittlerweile berüchtigte Corona-Drogen-Party. Die Polizei löst die Feier nach einer Razzia auf, alle Medien berichten. Ho will davon nichts gewusst haben, sein Koch habe die Party ohne Hos Wissen organisiert. Der Chef selbst sagt Medien, er habe an diesem Tag schon um 20 Uhr geschlafen. Doch das stimmt wohl nicht.

ZackZack-Informationen zeigen: Martin Ho hat die berüchtigte Corona-Drogen-Party mitorganisiert. Danach lud Kurz ihn ins Kanzleramt ein, um Corona-Regeln für die Nachtgastro festzulegen.

Silvan zu Lockdown-Eröffnungsparty: „Der Lutz, was der alles hat!“

Große Möbelhauseröffnung mit 8.000 Gästen: rechtlich in Ordnung doch wie ist das mit der Eigenverantwortung?

Wie mehrere Medien berichteten, kamen vergangenen Samstag über 8.000 Personen, zur großen Wiedereröffnung eines Möbelhauses in Salzburg-Eugendorf. Viele fragen sich, wie dies in Zeiten wo Gastronomie, Kunst, Sport und Kultur stillstehen und nicht wenige Klein- und Mittelunternehmen ums Überleben kämpfen, möglich ist. SPÖ-Nationalratsabgeordneter Rudolf Silvan: „Rechtlich ist dabei wohl alles im Corona-Rahmen abgelaufen, es zeigt aber, dass Großkonzerne und Eigenverantwortung nicht zusammenpassen!“

Ein Ausblick für Sie Herr Kurz was ab 7 Dezember geschehen könnte?

Im Vorfeld wurde ordentlich Werbung für die Eröffnung gemacht. Eröffnungsangebote und satte Prozente lockten dann zusätzlich die Massen an. Hier müssen Unternehmen zukünftig mehr Feingefühl an den Tag legen, fordert der Abgeordnete. Silvan: „Die Firma Lutz ist kein Unternehmen, das um jeden Cent kämpfen muss. In Anbetracht der hohen Coronazahlen hätte man auf die offensive Werbestrategie auch einmal getrost verzichten können.“

Zu Beginn der Coronakrise musste das Unternehmen 8.500 MitarbeiterInnen in Kurzarbeit schicken, mittlerweile hat Lutz den Umsatzverlust aus dem Frühjahr wieder aufgeholt. Die Möbelbranche und im Besonderen die Firma Lutz zählen zu den Gewinnern der Krise. Gewinne die dem österreichischen Staat jedoch nur wenig Steuern einbringen. „Eine Lutz Tochtergesellschaft auf Malta verwaltet die Lizenzen des Möbelhändlers. Gesellschaften wie XXXLutz und Möbelix zahlen dafür Gebühren und reduzieren dadurch die in Österreich zu versteuernden Gewinne massiv. Auch das ist rechtlich wohl in Ordnung, es zeigt aber umso mehr, dass die Eigenverantwortung von Großkonzernen, nicht unbedingt gut für unsere Gesellschaft ist“, erklärt Silvan.

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