Präsidentschaftskandidat Hofer: Lob für Außenminister Kurz

Differenzierte Linie zur Türkei-Politik ist richtiger Weg.

Auch die SPÖ hat diese Linie, wie im gestrigen Artikel beschrieben.

Und genau so sollte Politik funktionieren, mit Hand und Fuß und nicht gegen einander.

Bundespräsidentschaftskandidat Ing. Norbert Hofer hat heute die klare aber differenzierte Linie von Außenminister Kurz im Zusammenhang mit türkischen Demonstrationen in Wien ausdrücklich gewürdigt.

Hofer unterstreicht, dass auch in dieser Frage nicht alle Menschen pauschal in eine Schublade zu stecken seien. Es gebe viele in Österreich lebende Türken, die sich hierzulande daheim fühlen und ihre Leistung für den Staat erbringen würden: „Es gibt gleichzeitig eine große Anzahl von türkischen Migranten, die nach wie vor die Türkei als ihre Heimat sehen und auf Knopfdruck aus Ankara in Österreich auf die Straßen gehen, kurdische Minderheiten terrorisieren und an illegalen Demonstration teilnehmen. Das ist klar zu verurteilen und der Außenminister hat dazu die richtigen Worte gefunden.

Allerdings muss die Bundesregierung jetzt auch Taten setzen. Die Zuwanderungspolitik der letzten Jahre hat sich als Irrweg erwiesen.”

Es ist ja auch so, auch diese Zuwanderer fühlen sich nicht wirklich hier daheim, bzw sind unzufrieden und vieles mehr.

Einen Einblick dazu finden wir heute in der Sendung am Schauplatz, um 21h auf ORF 2.

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.