Pressefreiheit in Österreich eine Schande von Politik und Justiz

Zensur
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Es ist nur noch eine Schande: Auch für die Gesellschaft, die nicht zu wissen scheint, wie schwer Pressearbeit ist und wie schwer diese gemacht wird.
Journalisten werden durch die Justiz so weit eingeschüchtert, sie werden nicht nur arbeitsunfähig, sondern oft schwer krank und viele verlieren ihr Leben in einem Kampf, von dem die Gesellschaft keine Ahnung hat.

Durch §§§§§§ wo ein Anwalt dem anderen widerspricht und Richter oft überfordert sind und trotzdem urteilen und zerstören, vernichten. Verhöhnen, Mundtot machen und noch dazu wird der Journalist immer mehr verunsichert in seinem Tun. Und in die Enge getrieben. In Österreich ist es viel schlimmer als viele ahnen.

Politik der Schande begleitet Österreich: Justiz der Schande: Die sich auch gegenseitig die Augen ausstechen.

Sachslehner: „NEOS-Kritik ist angesichts der Tatenlosigkeit in Wien nicht ernst zu nehmen“

NEOS machen keine Anstalten, die Inseratenvergabe der Stadt Wien transparenter und sparsamer zu gestalten.

„Die heutige Kritik der NEOS ist angesichts ihrer eigenen Tatenlosigkeit in Wien nicht ernst zu nehmen. Wenn Parteichefin Beate Meinl-Reisinger ein ehrliches Interesse daran hätte, die Inseratenpolitik in Österreich grundlegend zu verändern, müsste sie ihr erster Weg zu ihrem Parteifreund, Wiens Vizebürgermeister, Christoph Wiederkehr führen. Dieser regiert in Wien gemeinsam mit der Sozialdemokratie – deren Erbsünde die Inseratenpolitik laut Ex-Bundeskanzler Christian Kern ist – und macht keine Anstalten, die Inseratenvergabe der Bundeshauptstadt transparenter und sparsamer zu gestalten“, so die Generalsekretärin der Volkspartei, Laura Sachsl…