Schwein ist wieder online: Alle ruhebedürftigen sind Schweine?

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Thema hat unseren Beitrag aufgegriffen, sehenswert, dicke Menschen, die sich bewegen, sogar Schwimmstars sind. Dank österreichischer Politik, Hetze, werden auch diese Menschen immer mehr diskriminiert. Danke an die Sendung Thema!

Diese Hetze, die diese österreichische Partei betreibt, macht sprachlos. Bitte helft weiter!

Was für eine grausliche Werbung der ÖVP NÖ, alle ruhebedürftigte, sind faul und Schweine?
Schlimmstes Mobbing auf Kosten der Steuerzahler werfen Insider der ÖVP vor!

Man bedenke was dies für Familien bedeutet, Pflegebedürftige, Alte, Hetzen in den Gemeinden wird damit Tür und Tor von der ÖVP geöffnet, sagen Insider und Experten! Verantwortungslose Werbung auf Kosten der Steuerzahler von der ÖVP!

oe24 hat die Werbung um tausende Euros wieder online, im Laufe des Tages verschwindet diese zwar, aber am Morgen online. Das ist Hetze im Netz was die ÖVP hier treibt!

Sagt, die Bevölkerung solle alle jagen, die nicht laufen!
“Sei kein Schwein”! steht dort geschrieben. Das ist Hetze!

Wenn Werbung zu Hetze wird? Tausende Euros so von Parteien hinausgeworfen werden. Hass online und offline, öffentlich gezeigt wird?

Hass gegen die, die nicht  gewissen Regeln folgen, die, die Politik diktiert!
Werbung, da liegt eine Person auf der Couch und will erschöpft aufstehen? Schweinehund schreibt die Werbung.

Übrigens oe24 bekommt tausende Euros für diese Werbung!

Die Jagd hat begonnen, Beschimpfungen, Mobbing auch! In der Nachbarschaft schimpft jetzt schon der eine den anderen Schweinehund!

Gestern in der Kronen Zeitung, wie Kinder in der Schule lernen, ihre Eltern und Großeltern als Schweine zu beschimpfen. Gestern Liederbuch, heute Schweine in den Schulen.

VP-Taborsky/Marchetti ad Favoriten: Gewaltexzesse arten aus

Politik bezeichnet Menschen als Schweine und wundert sich über Gewalt?

Wiener Volkspartei fordert Umsetzung ihres Aktionsplanes gegen Jugendgewalt

Die Gewalttaten in Wien, vor allem im 10. Bezirk haben ein neues Ausmaß angenommen. Am Sonntagabend kam es erneut zu besorgniserregenden Szenen: Ein Mob jagte einen Mann und attackierte ihn mit Stöcken auf offener Straße Nähe des Viktor-Adler-Platzes. Dazu der Sicherheitssprecher der Wiener Volkspartei, Gemeinderat Hannes Taborsky: „Die Wienerinnen und Wiener melden sich tagtäglich mit ihren Sorgen und Ängsten bei uns – sie fühlen sich in Wien einfach nicht mehr sicher. Gewalt im öffentlichen Raum steht in Wien mittlerweile an der Tagesordnung. Die Stadtregierung hat jahrzehntelang die Augen vor der zunehmenden Gewalt auf Wiens Straßen verschlossen.“

Auch der Bezirksparteiobmann der Wiener Volkspartei Favoriten, Abg. z. Nationalrat Nico Marchetti, äußert sich zu den fatalen Umständen in seinem Heimatbezirk: „Man darf sich nicht wundern, dass Probleme, die über Jahrzehnte im Bezirk und in der Stadt negiert wurden, plötzli…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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