Schwere Vorwürfe an die Justiz – Vorfall Maria Enzersdorf

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Update: 5.5.2018. Mittlerweile gibt es einen weiteren Vorfall, wie oe24 schreibt.

Asylwerber erpresste Schulkinder

Die Polizei in Vorarlberg hat einen 18-jährigen Afghanen verhaftet, der in Hörbranz vier Schülerinnen erpresste. Er sprach die vier Mädchen im Alter zwischen 10 und 14 Mitte April um 7.30 Uhr vor einem Supermarkt in der kleinen Gemeinde an und versuchte eines am Handgelenk zu packen.

Die Justiz habe wieder einmal rigoros versagt, ist nicht nur die Bevölkerung der Meinung.

So war der Asylwerber der einen anderen Asylwerber erschlug schon Polizeibekannt. Dann ging dieser auch noch auf Kinder an einem Spielplatz in Maria Enzersdorf los.

Ein Anrainer rief die Polizei, doch da hatte er die Kinder bereits angegriffen.

Die Kronen Zeitung schreibt:

6 brisante Fakten zum afrikanischen Meißelmörder

Rund um den Meißelmord im niederösterreichischen Maria Enzersdorf kommen jetzt immer mehr Details ans Licht. Einige davon sind durchaus brisant: So gab es etwa nach der Bluttat keine Großfahndung, die Festnahme des gefährlichen Mannes wurde nicht von der Cobra übernommen und die Öffentlichkeit wurde erst 48 Stunden nach der Bluttat über den Fall informiert.

Öffentlichkeit nach 48 Stunden informiert
Die Tat wurde am Mittwoch gegen 23 Uhr begangen. Wenig später enthüllte die Obduktion, dass der 26-jährige Bangladeschi erschlagen worden war. Bis die Öffentlichkeit informiert wurden, dauerte es allerdings bis Freitag um 21.30 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt hatte krone.at bereits über die vom Nigerianer bedrohten Kinder berichtet. „Es geht uns nicht darum, die Öffentlichkeit auszuschließen“, erläuterte der Polizei-Pressesprecher gegenüber krone.at. Vielmehr seien „ermittlungstaktische Gründe“ ausschlaggebend, auch einen so brisanten Fall nicht unmittelbar öffentlich zu machen. Sonst bestehe die Gefahr, „den Täter zu verschrecken“.

Fakt 1: Die Kinder am Spielplatz hatten riesengroßes Glück, dem mordverdächtigen Nigerianer (25) mit dem Meißel nicht auch noch zum Opfer zu fallen.
Der Mann, der auch zwei Afghanen verprügelt hatte, stach bereits wie von Sinnen auf einen nahe gelegenen Baum ein und warf das mutmaßliche Mordwerkzeug nach den Kindern.
Glücklicherweise blieben alle unverletzt, ehe der Verdächtige samt Meißel von den einschreitenden Streifenpolizisten dingfest gemacht wurde.

Bin gespannt ob die Justiz und unser Innenminister Herbert Kickl dazu Stellung nehmen.

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Das schreibt oe24