Schwere Vorwürfe an SPÖ nach Missbrauch an Kind

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FPÖ-Svazek: „SPÖ-Moralkeule sollte bei sich selbst ansetzen“

„Erwarte mir klare und deutliche Worte der SPÖ-Parteiführung“

„Wer andere mit Dreck bewirft, hat meist selbst schmutzige Hände“. Mit diesen Worten kommentierte heute FPÖ-Generalsekretärin NAbg. Marlene Svazek den aktuellen Fall des Amstettener SPÖ-Gemeinderats, der im Verdacht des Kindesmissbrauchs und der Wiederbetätigung nach dem Verbotsgesetz steht. „Gerade nach der gestern in den Personen des Kurzzeitkanzlers Kern und Heinisch-Hosek moralisierenden SPÖ ist dieser Fall auf das Äußerste zu verurteilen. Die sozialdemokratische Moralkeule sollte daher vor allem auch gegen sich selbst gerichtet sein“, so Svazek. Sie erwarte sich klare und deutliche Worte der SPÖ-Parteiführung.

„Laut ersten Informationen soll der betroffene SPÖ-Politiker bereits letzte Woche und damit vor den niederösterreichischen Landtagswahlen verhaftet worden sein. Wussten Schnabl, Heinisch-Hosek, Kern und Co. etwa nichts von den widerlichen Umtrieben ihres SPÖ-Gemeinderats? Dass diese Information erst nach den Landtagswahlen publik wird, hat einen besonders skandalösen Beigeschmack“, betonte Svazek.

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