Silvan: „Hält Bundeskanzler Kurz Gastro-Freund Ho die Stange?“

Foto:zib

Anfragebeantwortung zu Lockdown-Vorabinfo an Szenegastronom fällt äußerst knapp aus.

Ende Oktober gerät der sogenannte Szene-Wirt und Kanzlerfreund Martin Ho in die Schlagzeilen, weil sein Restaurant die Umstellung auf Lieferservice angekündigt hatte – obwohl der genaue Zeitpunkt für den zweiten Lockdown noch nicht festgestanden ist. Vermutet wurde, dass Ho Vorabinformationen zum Zeitpunkt des Beginns des zweiten Lockdowns erhalten haben könnte. Der SPÖ-Abgeordnete Rudolf Silvan stellte diesbezüglich eine parlamentarische Anfrage – die eingelangten Antworten fielen jedoch äußerst spärlich aus.

Im Bundeskanzleramt will man nichts von Verbindungen zu Martin Ho wissen. Dies, obwohl der Bundeskanzler den schillernden Unternehmer persönlich gebeten haben soll, für ihn ein Konzept für die Öffnung von Nachtlokalen zu erarbeiten – inklusive einer Einladung ins Kanzleramt. So erzählte es zumindest Martin Ho in Medien. Dass es dazu keinen offiziellen Schriftverkehr gibt, wie in der Anfragebeantwortung festgehalten wird, ist für den SPÖ-Abgeordneten mehr als „unglaubwürdig“. Silvan fragt aus diesem Grund: „Hält Bundeskanzler Kurz seinem Gastro-Freund die Stange?“

Auch in jüngster Zeit herrschte wieder Aufregung um Ho. Der enge Freund von Bundeskanzler Sebastian Kurz soll zu Silvester in einem von ihm betriebenen Hotel in der Wachau – trotz Lockdowns – bis in die frühen Morgenstunden gefeiert haben. Und schon im Mai soll in einem Wiener Lokal des Szene-Wirts eine ähnliche Party für elitäre Gäste stattgefunden haben. Der Gastronom behauptete damals, davon nichts gewusst zu haben, weil

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