So macht es Australien in Sachen Flüchtlinge

Australien nimmt kaum Flüchtlinge auf.

Seit Anfang 2014 hat es aufgrund der strengen Flüchtlingspolitik kein Boot mehr nach Australien geschafft. International wird das Vorgehen scharf kritisiert, Australien feiert es als Erfolg.

„Stop the boats“ („Stoppt die Boote“), versprach Tony Abbott im australischen Wahlkampf. Als Regierungschef setzt der konservative Politiker seine Forderung konsequent um. Im vergangenen und in diesem Jahr hat noch kein einziges Flüchtlingsboot die Überfahrt nach Australien geschafft. Auf hoher See werden die Schiffe mit illegalen Einwanderern von der australischen Marine abgefangen und zur Umkehr gezwungen. Es soll aufgrund dieser Vorgehensweise auch keine Toten gegeben haben.

Wir müssen uns hier schützen und wollen es auch so Tony Abbot. Wir haben ein Herz für unsere Bevölkerung und eine Verantwortung.

Hier kommt kein Flüchtling mehr rein, wir lassen uns nicht benutzen.
Stop the Boats. Und wir haben sie gestoppt.

Operation „Sovereign Borders“

Kurz nach Amtsantritt startet die konservative Regierung von Premierminister Tony Abbott die Operation „Sovereign Borders“ (Souveräne Grenzen). Dabei patroulliert die australische Marine zwischen Indonesien, Papua-Neuguinea und Australien. Flüchtlingsboote sollen dabei systematisch abgefangen und zurückgeschickt werden. Sind die betreffenden Boote seeuntauglich, werden die Insassen mit Rettungsbooten zurückgeschickt.

In der EU ist dieses Vorgehen verboten, die lassen sie lieber weiter ersaufen. Und geben dann die Schuld einfach weiter.


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