Auch hier gibt es nicht wirklich Beweise, einige Medien wollen aber mehr wie andere wissen, als andere!
Auf alle Fälle, kommt hier nichts über die Lippen, was man dort besprochen haben soll?
Wird sich da schon ausgemacht, ein Kanzler Nehammer und Vize – Kanzler Babler?
Wahlen könnte man ja auch lenken, alles nicht schwer, natürlich macht dies keiner!
Es wird auch möglich sein: Schwarz/ Rot/ Grün! Wahrscheinlich wird es so kommen? Alle Signale stehen dort! Kickl ist zu Schwach, die FPÖ ist zu schwach, zeigen die letzten Tage total. Kaum Reaktionen auf die letzten Angriffe von Links!
Volkskanzler ade, kann man jetzt schon schreiben! Viele zeigen sich enttäuscht.
Hingegen macht die FPÖ fleißig weiter mit ihren Kritiken!
„Politik trägt natürlich zur Spaltung bei!“
FPÖ – Belakowitsch: „ÖVP setzt auf Arbeitsplatzvernichtung durch Lohndumping“
„Wie kann es anders sein. Die ÖVP holt mit ihren gescheiterten Innenministern von Strasser über Nehammer bis Karner hunderttausende illegale Einwanderer ins Land, um ihnen dann den Arbeitsmarkt zu öffnen. Der Plan dahinter sind Billigarbeiter für das Klientel der ÖVP-Spender, der Großkonzerne und des Massentourismus“, reagierte heute die freiheitliche Klubobmannstellvertreterin und FPÖ-Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch auf eine Aussage des ÖVP-Abgeordneten Hörl gegenüber der „Presse“.
Laut „Presse“ und APA möchte der Freizeitabgeordnete Hörl allen im Land befindlichen Zugewanderten die Chance auf Arbeit geben, ganz egal ob sie eine Aufenthaltsbewilligung haben oder nicht. Zudem wünscht er sich eine deutliche Ausweitung der Saisonnierkontingente im Tourismus. „Hörl vergisst dabei, dass seine ‚Zugewanderten‘ illegale Einwanderer sind und somit grundsätzlich bereits gegen zumindest ein Gesetz in Österreich verstoßen haben. Verknüpft mit seiner Forderung, mehr Saisonarbeiter für den Tourismus zu bekommen, ist das widerliche Spiel der ÖVP komplett offengelegt“, erklärte Belakowitsch.
Die sogenannte Volkspartei habe mit ihren Lockdowns den Tourismus zerstört und tüchtige Angestellte auf die Straße gestellt. „Die Folge waren Umschulungen in andere Branchen mit besseren Arbeitsbedingungen und stabilen Gehältern – das sollte Hörl wohl zu denken geben und nicht, wie man Menschen ausnützen kann, die weder unsere Sprache können, noch unsere Gesetze und Bräuche schätzen und sie in den Arbeitsmarkt zu bringen“, betonte die FPÖ-Sozialsprecherin.
Brunner: Entlastungsrechner des Finanzministeriums zeigt ab sofort persönliche Steuerersparnis 2024
Ab nun steht der aktualisierte Entlastungsrechner des Finanzministeriums zur Verfügung und zeigt die persönliche Steuerentlastung 2024 an. Das Online-Tool ermöglicht es Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern, ihre persönlichen finanziellen Vorteile durch die Abschaffung der kalten Progression zu berechnen.
„Die österreichische Bundesregierung hat zielgerichtete Maßnahmen gesetzt, um die Kaufkraft zu stärken und die Inflation abzufedern. Zu den wichtigsten strukturellen Maßnahmen zählt die Abschaffung der kalten Progression – die Entlastung kann mit dem BMF-Entlastungsrechner leicht selbst nachgerechnet werden. Ich möchte jede Steuerzahlerin und jeden Steuerzahler ermuntern, den Entlastungsrechner zu nutzen und sich die persönliche Steuerersparnis 2024 auszurechnen“, so Finanzminister Magnus Brunner.
Die individuelle Entlastung kann im Rechner mit der Eingabe des persönlichen Brutto- oder Nettolohns ermittelt werden.
Abschaffung der kalten Progression bringt Bürgerinnen und Bürgern mehr Geld
Die Abschaffung der kalten Progression ist das Herzstück der Entlastungsmaßnahmen der Bundesregierung und stärkt die Kaufkraft spürbar. Im ersten Jahr ohne kalte Progression 2023 haben sich die Menschen mehr als 1,85 Milliarden Euro erspart. Im kommenden Jahr sparen sich die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler weitere 3,65 Milliarden Euro. Der Entlastungsrechner zeigt, wie sich die Abschaffung der kalten Progression positiv auf den Nettolohn jeder einzelnen Österreicherin und jedes einzelnen Österreichers auswirkt.
Die Abschaffung der kalten Progression kommt allen Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern zugute. Bezieherinnen und Bezieher von geringen und mittleren Einkommen profitieren besonders davon, dass die unteren Tarifstufengrenzen stärker als die oberen Grenzen angehoben werden und Absetzbeträge (u.a. Verkehrsabsetzbeträge) in voller Höhe an die Inflation angepasst werden.