Soziales Ungleichgewicht in Österreichs Gesellschaft: Mutter nun Kinder weggenommen

Recht
Foto: dimitrisvetsikas1969 / Pixabay License

Wir haben berichtet, niemand wollte es glauben und nun?

Sie ist nicht die einzige, dem die Kinder abgenommen wurden? Heute kam die Polizei zu ihr und holte angeblich die Kinder. Ihr Hilferufe verhalten wie so viele. Schock, schwerer Schock für Kinder und Mutter.

Stellen Sie sich vor, sie sind zu arm für ihr Kind und es wird ihnen von den Behörden deshalb weggenommen. Diese Geschichte hat viele mehr als berührt.

5,70 € pro Tag vom AMS – Wienerin muss angeblich Kinder hergeben?

Dann shoppen angeblich manche Abgeordnete im Nationalrat, nicht einmal da sind diese scheinbar richtig anwesend.

Ein Kocher verlangt gar noch mehr Kürzung der Sozialleistungen und so weiter.

Der Mehrheit der Gesellschaft scheint dies egal zu sein: Hauptsache ihnen geht es gut, so bekommt man den Eindruck so Insider.

Archiv 17.2.2023

 

„Seit Jahren fühle ich mich von den Betreuern vom AMS und dem Sozialamt ungerecht behandelt und schikaniert“, erzählt die junge Mutter, die nun in Niederösterreich lebt, im „Heute“-Gespräch. „Ständig werden meine Anträge abgewiesen, weshalb ich mit einer Notstandshilfe von 215,96 Euro im Monat leben muss. Sozialleistungen beziehe ich keine.“

Arbeitsminister Martin Kocher regt eine Änderung bei der Auszahlung von Sozialleistungen an. So soll die Vollzeitbeschäftigung gestärkt werden.

AK-Stangl zu Kürzungen von Sozialleistungen bei Teilzeit-Arbeit: „Blanker Hohn, vor allem, weil Kinderbetreuungsangebot fehlt!“

AK-Präsident Andreas Stangl k…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.


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