Später in Pension? Aber Steuergeld fließt ins Ausland und Konzerne!

Insolvenz
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Menschen sollen noch später in Pension, arbeiten bis 70?
Regierung will kein Geld haben? Doch haben die Steuerzahler schon gesehen, wie viel Geld ins Ausland fließt?

Auch interessant: Millionen für Protz, Brunnen und Milliarden an Reiche? Schwere Vorwürfe, aber Menschen sollen noch länger arbeiten, weil angeblich kein Geld da sein soll? Und der Finanzminister soll auch Milliarden durch die Teuerungswelle nochmals extra verdienen? Es braucht Aufklärung, dringend? Weil man die fleißigen noch mehr in die Knie zwingen will.

Wie viel Geld Gewessler bereits nicht nur verflogen hat, sondern viel mehr?

Es sei laut der freiheitlichen Klubobmannstellvertreterin und Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch für diese schwarz-grünen Bundesregierung bezeichnend, dass einerseits die armutsgefährdete Bevölkerung durch den ÖVP-Kanzler Nehammer verspottet und verhöhnt werde und andererseits Geld im Überfluss, wie Milch und Honig, für das Ausland in der Form des Auslandskatastrophenfonds zur Verfügung gestellt werde. „77,5 Millionen Euro – die fünffache Menge seit 2019 beziffern heute der grüne Vizekanzler Kogler und ÖVP-Außenminister Schallenberg die neuerliche Aufstockung“, so Belakowitsch.

„Erst im Mai hat die Bundesregierung 21,5 Millionen Euro als Einzelausschüttung für den Auslandskatastrophenfonds genehmigt. Die Gelder waren für Äthiopien, Burkina Faso, Mosambik, Südsudan und Uganda gedacht. Aus der Sicht der FPÖ-Sozialsprecherin ist das in der heutigen Situation mit großen sozialen Problemen ein blanker Hohn: „Wir Freiheitliche sind grundsätzlich für Hilfen bei Katastrophen im Ausland, i…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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