FPÖ fordert Zuwanderungsstopp aus muslimischen Ländern.
„Die heute präsentierten „Maßnahmen gegen Antisemitismus unter Zuwanderern in Österreich“ sind ein Eingeständnis des Scheiterns der Massenzuwanderungspolitik aus muslimischen Ländern. SPÖ, ÖVP und Grüne haben mit ihrer Willkommenspolitik den Antisemitismus nach Österreich importiert. Die Migrationswelle seit dem Jahr 2015, als damals auch Kurz für mehr Willkommenspolitik geworben hat, hat die Situation leider massiv verschärft“, so der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp.
Nepp verweist darauf, dass laut der präsentierten Broschüre 62 Prozent der Syrer, 54 Prozent der Türken und insgesamt 51 Prozent der Asylanten eine antisemitische Haltung vertreten. „Mit einer netten Broschüre und ein paar salbungsvollen Worten wird man das Problem des muslimischen Antisemitismus aber nicht in den Griff bekommen. Es braucht einen rigorosen Zuwanderungsstopp und ein Ende der sozialen Hängematte unter dem Deckmantel des Asylrechts. Wer den Antisemitismus stoppen will, muss die Willkommenskultur für Antisemiten beenden“, so der Wiener FPÖ-Chef.
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