SPÖ: Waren euch 2019 die 33 Milliarden Euro egal?

Steuergeldverbrennung für Wahlkampf: "... brenna dads guat ..."
Steuergeldverbrennung für Wahlkampf: "... brenna dads guat ..." | Grafik: Konzept, Idee, Montage und ©: PeterS / Motiv Generator: KI "Magic Media" via Canva

Gestern erfuhren wir über Kanzler Nehammer, was uns Steuerzahler dieses freie Spiel der Kräfte gekostet hat!

Arbeitet so die SPÖ?
Nehammer sagte gestern, nicht nochmal 33 Milliarden für das selbige Spiel. “Ich tue dies den Steuerzahlern nicht an”!
Wer ist nun der bessere Kanzler und Pragmatiker? Lesen wir doch 2019, was uns die SPÖ alles verschwiegen hat und was es auch am Ende uns Steuerzahler kostetete!

Wie die SPÖ unser Steuergeld verbrennt und immer neue Steuern von uns fordert! Auch sehr interessant.

  • Eine Übergewinnsteuer, von der Übergewinnsteuer!
    Eine Gewinnsteuer und dann nochmal von der Gewinnsteuer
  • Millionärssteuern, Milliardärsteuern
  • Schenkungssteuern
  • Erbschaftssteuern
  • Und, siehe Berichte.

Vielleicht hält nächstes Mal einer ein Taferl was uns das freie Spiel der Kräfte gekostet hat? Was uns die vielen U – Ausschüsse die am Ende zu nichts führen kosten? Nämlich uns Steuerzahler kosten und was man alles sinnvolles damit machen hätte können?

Ein Thema Hochwasserhilfe noch ein Thema Coronahilfe, Kindergärten, Schulen. Interessiert dies die SPÖ überhaupt oder nur wie kommt man an die Macht?

KO Danninger/KO Teufel zum Doppelbudget 2025/26: Mit Vernunft für Land und Landsleute erarbeitet.

Forderungen der SPÖ NÖ nach der Landtagswahl hätten das Landesbudget mit 8,2 Milliarden Euro belastet

„Während sich SPÖ-Landesrat Hergovich weiter destruktiv gegen das Land stellt, arbeiten wir mit dem Doppelbudget 2025/26 einen weiteren wichtigen Meilenstein aus unserem Arbeitsprogramm für Niederösterreich ab. Wir halten Parteipolitik hintan und haben das Budget mit Vernunft für Land und Landsleute erarbeitet. Trotz dieser wirtschaftlich herausfordernden Zeit halten wir an wichtigen Investitionen fest und bekennen uns zu einem klaren Budgetpfad“, betonen Klubobmann Jochen Danninger von der Volkspartei NÖ und Klubobmann Reinhard Teufel von der FPÖ NÖ.

„Wir haben nach der Landtagswahl erlebt, wie die Hergovich-SPÖ mit den Landesfinanzen umgegangen wäre. Ihr Forderungskatalog, der unter anderem die Anstellung von Langzeitarbeitslosen beinhaltet hat, hätte das Land 8,2 Milliarden Euro bis 2028 ge…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.