Das schlägt den Faß den Boden endgültig aus.
Wahnsinn; Ein Kinderfest musste in St.Pölten abgesagt werden wegen Terroristen die ein Kinderfest in die Luft sprengen wollten!
Kronen Zeitung; Nach einer anonymen Drohung an einer Schule in St. Pölten ist das von 10. bis 15. März geplant gewesene Kinder- und Jugendbuchfestival KIJUBU abgesagt worden. Die Gefahr eines möglichen Anschlags sei zu groß, heißt es seitens der Polizei. Man nehme die Situation äußerst ernst.
Islamistischer Hintergrund, die Polizei NÖ hat dies der Kronen Zeitung bestätigt.
“Am Montagnachmittag war eine Drohung an einer der Schulen, die an dem Fest hätten teilnehmen sollen, eingegangen”, berichtete Thomas Heinreichsberger von der Landespolizeidirektion NÖ am Dienstagvormittag gegenüber krone.at. “Der Inhalt des Drohbriefes war ein Anschlag im Rahmen der Veranstaltung. Von einem islamistischen Hintergrund sei vorerst aber nicht auszugehen”, so der Sprecher. In dem Schreiben sei auch eine Entführung angekündigt worden, hieß es. Die Betroffenen alarmierten daraufhin umgehend die Polizei.
Polizeipräsenz verstärkt
Betroffen von der Drohung seien das Landesmuseum Niederösterreich, die Niederösterreichische Landesbibliothek und das Festspielhaus St. Pölten. “Wir haben umgehend alle nötigen Sicherheitsvorkehrungen veranlasst und getroffen“, so der Sprecher. Die Polizeipräsenz sei an den genannten Orten verstärkt worden. Das NÖ Landesamt für Verfassungsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.
Das KIJUBU hätte von Dienstag bis Sonntag stattfinden sollen. Jedes Jahr werden nach Angaben der Veranstalterin Brigitte Schlögl bis zu 5.000 Kinder erwartet. Im Mittelpunkt stehen Lesungen, Workshops und Treffen mit Autoren.
Im Terror Netz gefangen ist mittlerweile Österreich.
Doch das man nicht einmal vor einer Kinder Veranstaltung mehr Halt macht.
Manchmal muß man ans Meer weinen gehen, sonst gäbe es eine Überflutung der Tränen.
Die Politik ist machtlos.
Die Flüchtlinge immer mehr, obwohl nie im ganzen Land Krieg ist von wo die Flüchtlinge kommen. Die Wut Oma meinte dazu: “Vor Ort helfen wäre oft sinnvoller wie hier die Flüchtlinge aufzunehmen, denn nicht im ganzen Land ist Krieg, auch wir flohen damals im nächsten Ort und blieben in Österreich wenn Angriffe waren. Ich weiß was es heißt im Krieg zu leben, schließlich habe ich den zweiten Weltkrieg miterlebt”!