Staranwältin Astrid Wagner vertritt nun auch diese Mutter die angeblich ihre Kinder im Pool ertränkt hat?

Justiz
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Es muss für die Mutter der toten Kinder die Unschuldsvermutung gelten.

Staranwältin Astrid Wagner hat viel zu tun, sie vertritt jetzt nicht nur jene Frau die beschuldigt wird ihren Sohn in einer Hundebox gehalten zu haben, sondern auch diese Mutter mit den ertrunkenen Kindern.

Beide Fälle gehen ihr sehr nahe, wie Frau Dr. Astrid Wagner sagt. Und beide Fälle haben ihre Geschichte.

Was sich teilweise Medien zu schreiben trauen, bleibt unerklärlich, siehe Mediengesetz.

Wie oe24 von Horror Mutter schreibt, laut Mediengesetz darf man dies nicht?

Es dürfen keine Berufe genannt werden, nicht der Ort, gegen dies alles wird verstossen?

Die Schlagzeile der Kronen Zeitung heute: “Nach außen die perfekte Familie”!

Wir zeigen hier nur auf, was Medien dürfen und andere werden bestraft?

  
 

Drehscheibe der Medienvielfalt von SLAPP bedroht

Existenz vernichtende Klagen verhindern echte Meinungsfreiheit!

Seit 2013 wird die österreichische Medienlandschaft von einer Initiative, welche die „Zeit im Blick“ hat, vernetzt und verteilt. Man kommentiert Presseaussendungen und Berichte im Blog-Stil, transportiert die Meldungen weiter, stellt die oft konträren Ansichten gegenüber.

Dieser erweiterte, bundesweite Pressespiegel bereichert die Medienvielfalt und stärkt die Pressefreiheit. Denn Zeit im Blick beschreibt Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Berichten ohne Maulkorb.

„Unser kleines Team bekommt keine Presseförderung, keine öffentlichen Inserate und hat keine Einnahmen. Dennoch verteilen und kommentieren wir seit über 10 Jahren täglich viele News aller Branchen“, so die Gründerin.

Klagen im Wochentakt

Diverse natürliche oder juristische Personen sind nicht immer mit den Berichten einverstanden, daher kommt es öfters zu überteuerten Abmahnungen oder absurden Klagen gegen Redaktionen. So auch gegen „Zeit im Blick“.

Konkret seien diese als SLAPP Angriffe zu werten, weil man versucht, private Blogger für angebliche Vergehen gegen das Medienrecht mit den gleichen hohen Streitwerten zu bestrafen, wie sie gegen große Medienhäuser bemessen werden.

Geklagt wird z. B. wegen Links, welche diese Blogger zu den Medienberichten setzen. Ja, man macht Zeit im Blick für Inhalte verantwortlich, die aus den Tasten anderer Medienleute stammen. Das Medienrecht gibt Klägern in Spe ja genug Instrumente in die Hand: Verletzung der Unschuldsvermutung, des höchstpersönlichen Lebensbereiches usw. Dazu kann Verleumdung, üble Nachrede, Kreditschädigung, usw. addiert werden./p>

Die Betreiber von „Zeit im Blick“ versuchen stets, der Rechtslage gerecht zu werden. Doch Juristen finden immer einen Weg zwischen den Lücken der Rechtsbereiche, um Schadenersatz zu lukrieren und hohe Honorare zu kassieren.

EU vs. SLAPP

Der erste Gegenvorschlag der EU-Kommission: „Gerichte sollen so ein Verfahren frühzeitig abweisen können“ stößt der Zeit im Blick Chefredaktion sauer auf: „Ein Richter, welcher nachweislich unschuldige Blogger zu hohen Strafen verdonnert, wird auch dem stattgeben!“

Auch der Standard berichtet von Skepsis über EU-Maßnahmen gegen „Slapp“-Klagen und wie der ORF zitiert, verursachen selbst abgewiesene Klagen hohe Kosten. Dazu kommen psychische Belastungen.

Da es noch immer kein echtes ‘Anti-Abmahngesetz’ gibt, welches bei solchen Klagen eingreift, eine Schutzschicht für private Autoren einzieht, verlieren diese schon im ‘unpräjudiziellen’ Vorfeld.

Information

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So schreibt oe24. dieses, als Beweis sollen diese Links dienen, wie verrückt nicht nur unser Mediengesetz ist, sondern die Linkshaftung etc.

Mutter tötete Kinder wegen massiver Geldprobleme

Da wird von massivsten Geldproblemen von oe24 geschrieben, von psychischer Vorerkrankung. Die Anwältin hat scheinbar nichts dagegen, gibt im Gegenteil den Medium Interview`s?