Ein 29-jähriger Nordmazedonier begab sich zur Magistratsabteilung 35, um einen Aufenthaltstitel zu erhalten, den er erstmals im Jahr 2014 beantragt hatte.
Aufgrund nicht erbrachter Unterlagen konnte das Verfahren bis dato nicht abgeschlossen werden.
Da der Tatverdächtige dies nicht wahrhaben wollte, drohte er der 30-jährigen Mitarbeiterin, dass es “schlimm enden könne”, sollte er den Aufenthaltstitel nicht sofort erhalten und er in diesem Fall “Amok laufen” müsse.
Auch untermauerte er seine Drohung mit der Aussage, dass er erst zuletzt jemandem aufgrund einer Provokation “das Kiefer gebrochen” hätte.
Die Zimmerkollegin der 30-Jährigen verständigte die Polizei, kurze Zeit später wurde der 29-Jährige angehalten und wegen schwerer Nötigung angezeigt.
Aufgrund zahlreicher wirrer Angaben wurde er auch einem Amtsarzt vorgeführt und von diesem in die psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses eingewiesen.
Auch diese Frau wurde nach der Haft eingewiesen.
Sie hatte einer fremden in einem Einkaufzentrum, ein Messer nachgeworfen. Nach der Ausforschung wurde die Frau durch die Polizei ebenfalls eingewiesen.
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