Tödlicher Schusswaffengebrauch nach Angriff mit Messer

Foto:zib

Heute, um 12:26 Uhr verständigte eine Heimhilfe die Polizei.
Die Frau gab am Notruf an, eine von ihr zu betreuende 67-jährige Pensionistin an deren Wohnadresse in der Auhofstraße aufgesucht zu haben.
Als ihr die 67-Jährige die Türe öffnete, soll diese sie mit einem Messer bedroht haben. Während die Pflegerin sofort die Flucht aus dem Stiegenhaus ergriff, zog sich die Mieterin mit dem Messer wieder in ihre Wohnung zurück.
Neben Polizisten des Stadtpolizeikommandos Meidling, wurde auch die Sondereinheit WEGA an die Örtlichkeit beordert. Die Spezialkräfte sicherten das Stiegenhaus und klopften mehrmals an die Wohnungstüre. Plötzlich öffnete die Frau die Tür und attackierte die Polizisten mit einem Messer in der Hand.
Um diesen plötzlichen, lebensgefährdeten Angriff abzuwehren, setzten die Beamten den Taser ein und gaben einen Schuss aus einer Dienstwaffe ab. Nachdem die 67-Jährige zu Boden ging, sicherten die WEGA-Beamten die Tatwaffe und begannen unverzüglich mit den Erste-Hilfe-Maßnahmen. Eben-falls alarmierte Einsatzkräfte der Wiener Berufsrettung übernahmen die weitere Versorgung und brachten die 67-Jährige mit einem Rettungshubschrauber ins Spital, wo die Frau verstarb.
Die betroffenen WEGA-Beamten werden aktuell vom Peer Support des Bundesministeriums für Inneres psychologisch betreut.
Der tödliche Schusswaffengebrauch wird von den Beamten des Landeskriminalamtes Steiermark geprüft.

Also noch mals die Frage: Welche Mitarbeiter hat eine WEGA, der Skandal wird immer größer, weil sich Ex Mitarbeiter, von WEGA COBRA nicht nur auffällig außer Dienst verhalten, sondern auch, weil niemand mehr in der Wohnung war, die Frau wurde durchs Türhämmern fertig gemacht, verwirrt, hatte Angst und es ist alles sowieso in Coronapanik.

Quelle
Link zum Originalartikel, bzw. zur Quelle des hier zitierten, adaptierten bzw. referenzierten Artikels (Keine Haftung bez. § 17 ECG)