Türkis/ Grün: Ein “Frieden” der nicht halten kann

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Haben wir wirklich eine Türkis/ Grüne Regierung mit Anfang 2020. So geben die wenigsten dieser eine Chance, dass es fünf Jahre hält

Wirtschaftsstandorte, verschwinden immer mehr aus Österreich. Steigende Arbeitslosigkeit, Armut, Sozialer Zusammenbruch droht.

Jetzt schon zähes Ringen und immer wieder Feuer am Dach. Die GRÜNEN wollen alles. Von Co 2 Steuer, bis Verbote für Benzin und Diesel Fahrzeuge.

Wirtschaft und Industrie, ist gar nicht erfreut.

Kurz, will Kompromisse die Grünen sind aber nur zäh bereit, diese durchzuführen: Wenn es am Anfang schon so schwer ist, wie wird es dann erst, wenn die Regierung steht?

Klima und Umwelt, sollen einzementiert werden, von den Grünen. Autofahrverbote, Steuern, Arbeitsplätze, dies alles ist ein Thema

Zitat: Standard: Schwedenbomben
Der heikle Bereich CO2-Steuern wird hingegen großteils woanders verhandelt – in der Gruppe “Wirtschaft und Finanzen”, geleitet von ÖVP-Wirtschaftsbundchef Harald Mahrer und dem von den Grünen nominierten Finanzmarktexperten Josef Meichenitsch. Allerdings sind die beiden Verhandlerteams bei diesem Thema kommunizierende Gefäße: Ohne kluge CO2-Bepreisung könnte das Geld für effektiven Umweltschutz fehlen. Für Gewessler handelt es sich hierbei um “eine zentrale Frage”, es brauche ein “Umsteuern”, endlich “Kostenwahrheit” – und da müsse eben einiges zusammengepackt werden.

VOEST: Voest-Chef stellt Standort Österreich infrage

Könnte durch die  erschwerten Auflagen bei Türkis/ Grün wieder geschehen.

MAGNA streicht ja bereits tausende Arbeitsplätze. Andere folgen und gehen weg aus Österreich.

Das Jahr 2020, könnte zum Jahr des Zusperren von Firmen werden. Österreich ist kein halt mehr, sagen viele.