Donnerstag muss sich ein ehemaliger Religionslehrer, der zuletzt als Kellner arbeitete, vor Gericht verantworten, da er am 10. September des Vorjahres einen Touristen (30) in Tötungsabsicht in den eiskalten Donaukanal gestoßen haben soll.
Grundlos. Der 31-Jährige soll einem Slowaken bei der Salztorbrücke grundlos einen Faustschlag verpasst, ihn zur Kaimauer gezerrt und rund drei Meter in die Tiefe ins 14,7 Grad kalte Wasser geschubst haben. Zudem soll er den Touristen, der um sein Leben schwamm, daran gehindert haben über eine Leiter aus dem Kanal zu klettern.
Ertappt und ausgerastet: Schockerlebnis in WC
Schlimme Momente für eine Gemeinde-Mitarbeiterin im niederösterreichischen Melk: Sie erwischte eine Ungarin beim Hantieren mit einem Schraubenzieher am Bewegungsmelder der öffentlichen WC-Anlage und wurde mit dem Umbringen bedroht. Die Angestellte konnte sich im Tourismusbüro einsperren und die Polizei alarmieren.
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Aus Hass auf Nachbarin auf deren Katze geschossen, Polizei zeigt sich machtlos.
Frau schoss mitten im Ort auf Katzen der Nachbarin.
Anzeige ohne Folgen
Erst als sie ihre Nachbarin mit dem Luftdruckgewehr herumfuchteln sah, ahnte die Frau, was passiert war. Sofort rief die Niederösterreicherin die Polizei. Diese war rasch da und nahm der Schützin die Waffe ab. Doch eine Anzeige am Posten in Pöchlarn fruchtete nicht. Die Verdächtige habe die Vierbeiner nur vertreiben wollen und sei auf ihrem eigenen Grundstück gestanden, hieß es.
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Wenn der Polizist selbst zum Täter wird?
Freundin und Sohn verprügelt: Polizist vor Gericht.
Normalerweise werden Polizisten bei Gewalteskapaden zu Hilfe gerufen. Diesmal war es ein hochrangiger Beamter, der gegen seine Freundin, ebenso Uniformierte, und seinen kleinen Sohn brutal austeilte. Nach Jahren der Eskalation erstattete die Steirerin Anzeige. Nun stand der 53-Jährige vor dem Strafrichter.