Unsinnige Vorschriften machen Unternehmern und deren Mitarbeitern Leben zur Hölle

Armut
Foto: pixabay, zib

Unsinnige Vorschriften, Politiker die an Lösungen nicht interessiert sind. Macht und EGO in den Vordergrund stellen.

Auf die kleinen wird ganz vergessen, bzw. die werden auch noch von den Politikern mit dicker Brieftasche beschimpft.

Neue Verstaatlichung unter dem Deckmantel der Hilfe!

HEUTE:

Wut-Wirt schimpft über Innenminister: 4 Tage Haft

Quelle, Zitat: HEUTE: Das erinnert an traurige Zeiten, die nie wirklich vorbei waren!“Drecksverordnung“
Als die Beamten bereits am Verlassen des Lokals waren, habe der Wirt gesagt „Eia Nehammer is a („Kraftausdruck“). Der is eh bald weg“, „Drecksverordnung“ und andere „unschöne Ausrücke“, so der Vorwurf.

Wiederholt sich Verstaatlichung der 1970 Jahre?

Quelle, Wikibedia

Kronen Zeitung: „Mit Comebackfonds die Pleitewelle verhindern“

Zitat, Quelle, Kronen Zeitung: ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian will mit stillen Beteiligungen der öffentlichen Hand bei Tausenden Firmen Jobs und Unternehmen retten. Während in anderen Ländern die Gewerkschaften mit antikapitalistischen Sprüchen gegen die Unternehmer wettern, überrascht Katzian mit einem konstruktiven Vorschlag in der aktuellen Krise: „Wir wollen den vielen Firmen, die ihre Schulden beim Finanzamt oder bei der Sozialversicherung oder bei den Banken nicht rechtzeitig zurückzahlen können insofern helfen, als wir diese Schulden in Beteiligungen umwandeln. Dann haben die Firmen bis zu sieben Jahre Zeit, wieder auf einen positiven Kurs zu kommen, und die Arbeitsplätze bleiben erhalten.“

Wutrede über Corona-Maßnahmen geht viral

Kommt EU weite Verstaatlichung?

Menschen werden immer mehr unter Druck gesetzt, mit Hife der Justiz wird immer härter durchgegriffen. Kündigungswellen bei Wohnungen. Viele verlieren auch gerade ihre Häuser und Autos. Leben in Coronazeiten (Pandemie) auf der Straße, samt Familie.

Mehr als 50.000 Menschen verlieren gerade ihre Wohnungen mit Kindern, wer Demonstriert hier?

Morgen folgt ein großer Bericht, die Situation ist mehr als traurig, verzweifelte Menschen jenseits der Politiker Hilfe, im Gegenteil man haut noch drauf.

Firmen wandern ab, SPÖ und ÖVP hocken am Steuerrad durch die Bevölkerung

MAN Steyr: Gewerkschaft fordert weiterhin Erhalt des Standorts.

PRO-GE Wimmer: Standortsicherungsvertrag gilt bis 2030, Konzern-Management „nicht vertrauenswürdig“

Der oberösterreichische Werkstandort von MAN in Steyr muss weiter erhalten bleiben. Die Gewerkschaft PRO-GE fordert auch für Österreich eine Abkehr von der angekündigten Kahlschlagstrategie des Lkw- und Busherstellers. „Der verhandelte Erhalt der deutschen Standorte etwa in München oder auch in Wittlich muss auch für Steyr möglich sein. Alles andere wäre von Seiten des Konzerns verantwortungslos und schäbig“, sagt Rainer Wimmer, Bundesvorsitzender der Produktionsgewerkschaft (PRO-GE).

Die PRO-GE vertritt weiterhin die Rechtsauffassung, dass der vereinbarte Standortsicherungsvertrag mit dem Betriebsrat von MAN Steyr bis 2030 gilt. Eine Schließung kommt daher nicht in Frage.

Zudem ruft die PRO-GE die deutsche Schwestergewerkschaft IG Metall zu einem europäischen Schulterschluss im Kampf gegen diese geplante Standortzerstörung auf. „Wir brauchen jetzt uneingeschränkte europäische Solidarität, denn das Konzern-Management ist wenig vertrauenswürdig. Daran hat sich trotz der aktuellen Meldungen aus Deutschland nichts geändert. Wer heute Verträge verletzen und Werkstandorte mit tausenden Beschäftigten einfach auszuradieren will, wird es auch morgen tun. Dagegen müssen sich alle Arbeitnehmervertretungen und Gewerkschaften gemeinsam wehren“, betont Wimmer abschließend.

 

 

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