Vergewaltigt und vom Rechtsstaat missbraucht?

Justiz
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So kann man es immer wieder auf den Punkt bringen.

Im Fall von der Vergewaltigung Tulln auch noch als zusätzlichen Hohn auf Opfer, in dem man die mutmaßlichen Täter nicht nur frei sprach, sondern diese mit tausenden Euro entschädigte.

Immer wieder missbraucht der Rechtsstaat zusätzlich die Opfer.
Die Opfer haben keine Lobby. Es geschieht und die Täter bleiben ungeschoren, egal ob Kirche oder Sport und sonstiges.

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Dieser Artikel beschreibt, wie Opfer in diesem Rechtsstaat zusätzlich fertig gemacht werden, vor Gericht quasi nochmals vergewaltigt und missbraucht werden.

Sonja Aziz, spezialisiert im Bereich Opferschutz, über die Täter-Opfer-Umkehr vor Gericht, angekündigte Frauenmorde und den Einfluss der #MeToo-Debatte.

M ist überall

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