Vergiftetes Jausenbrot: 21 Todesfälle?

Lebensmittelfotos / Pixabay

Was ist da geschehen?
Vom größten Massenmord der Geschichte, schreibt ein Leser.

Ist eine solche Nachricht noch Realität, oder ist es so Irr real, es kann gar nicht mehr Real und Rational eingeordnet werden?

Fakt ist, seit ich schreibe und dokumentiere, es gibt nichts was es nicht gibt.

Ich würde nie mehr sagen: So etwas ist doch nicht möglich, gibt es nicht.

Es gibt alles. Und darüber hinaus. Es gibt wirklich nicht was es nicht gibt.

Fakt ist auch: Ein 56 jähriger sitzt in U – Haft und schweigt.

Kronen Zeitung: Ein 56-jähriger Mitarbeiter einer Firma im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen soll das Pausenbrot eines Arbeitskollegen mit giftigem Bleiacetat versetzt haben.
Der Fall flog auf und im Zuge der Ermittlungen erwies sich, dass auffallend viele andere Mitarbeiter vor dem Ruhestand an Herzinfarkten und Krebserkrankungen gestorben waren.
Jetzt überprüfen Ermittler einer Mordkommission 21 Todesfälle in dem Unternehmen. Ursächlich für solche Erkrankungen könne nach Angaben der Sachverständigen eine Schwermetallvergiftung sein.

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