Er fühlte sich nach dem Unfall von den Helfern bedroht.
Er hatte große Angst vor ihnen und nahm einen Feuerlöscher um sich gegen die Helfer zu wehren. Er wollte keine Hilfe.
Verletzter hat auch mit Eisenrohr gedroht
Die Sanitäter traten sofort den Rückzug an und flüchteten in den Rettungswagen, während der tobende Mann weiter den Feuerlöscher betätigte und das Fahrzeug mit Löschpulver eindeckte. Dann zückte der 31-Jährige auch noch ein rund 40 Zentimeter langes Eisenrohr und bedrohte die Rettungshelfer. Die Situation wurde den Männern daraufhin zu heikel, sie zogen sich endgültig in sichere Entfernung zurück
Völlig ausgerastet ist ein verletztes Unfallopfer Freitagfrüh gegenüber Rettungshelfern und der Polizei: Nachdem der 31 Jahre alte Deutsche in der Oststeiermark mit dem Auto gegen eine Hausmauer gekracht war, besprühte er zunächst die eintreffenden Rettungskräfte mit dem Inhalt eines Feuerlöschers und bedrohte die Männer mit einem Eisenrohr. Vier Polizisten waren nötig, um den rabiaten Mann zu bändigen. Nach der Versorgung im Spital musste der 31-Jährige in eine Nervenklinik gebracht werden.