Sammelklagen gegen Asylanten Flut: Immer mehr Anwälte raten dazu

Sammelklage
Foto: pixabay, zib

Ende 2022 geht es wieder los: Krankheiten wie Diphtherie inklusive.
Absurde Vorgehensweisen von der Regierung, verlangen absurde Handlungen des Volkes.
Erste Politiker fordern kompletten Asylstopp.

Anwalt rät zu Sammelklagen und Anzeigen gegen den Staat Österreich: Auch wegen der Zeltstädte. Demonstrationen würden weniger bringen, als Sammelklagen und Anzeigen, so der Anwalt.

Für Schäden haftet der Staat, mehr für unsere Leser. Eine Rechtsschutzversicherung kann dabei helfen.

Versichern gegen Krankheiten und Seuchen und Flüchtlinge im Garten. Aufschreien nützt nichts. Sie sind überall.

“Staat soll für Schäden durch Asylwerber haften”! So der Anwalt zu Medien.

Wenn Diphtherie auf Corona trifft, welche Mutation könnte dann entstehen?
Diphtherie, ignoriert man die Warnungen? Was geschieht, wenn  Diphtherie auf Corona trifft? Werden wir dann alle wieder in Quarantäne geschickt? Bestraft etc?

Mehr für unsere Leser: Aber wie Anwälte sagen: Versichern sie sich.

Absurd, absurder, am absurdesten.
Kein Schmäh, wird tatsächlich von Anwälten gefordert.
Was, wenn es kein Flüchtling war?

Solche Vorschläge kommen TAT – sächlich von Anwälten.
Solche Absurditäten könnten schnell zur Pflicht werden, natürlich mit Klauseln.

Oktober 2022: Nur noch wenige Monate und man schreibt das Jahr 2023.

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Flüchtlings-Zelte stehen zwei Meter neben Siedlung

Bei einem „Krone“-Lokalaugenschein in St. Georgen im Attergau in Öberösterreich gibt es nach der Entscheidung, 100 weitere Asylwerber in Thalham einzuquartieren, massive Kritik. Bevölkerung und Lokalpolitik fühlen sich von der Entscheidung der Bundesregierung überrollt, Proteste sind geplant.

Diese Leute können Wirte für Diphtherie sein und auf Corona treffen, bei so einer Mutation, sicher haben wir eh bald Impfungen dagegen. Wir können uns versichern, wie schon am 19. September 2021 gesagt wurde, also keine Sorgen machen.

FPÖ-Angerer/Darmann: SPÖ-Landeshauptmann Kaiser muss seinen Tiefschlaf in Asylfragen endlich beenden!

Gefährliche Wiederholung des Asylchaos von 2015 muss mit allen Mitteln gestoppt werden!

Worthülsen der Politik, die Praxis sieht ganz anders aus.

„Es ist unfassbar, was sich die Bundesregierung unter Führung von ÖVP und Grünen in Asylfragen leistet“, kritisiert der Kärntner FPÖ-Chef Erwin Angerer. Im Hinblick auf den durch ÖVP-Innenminister angekündigten Aufbau von Zelten in ganz Österreich müssen endlich klare Worte gesprochen werden: „SPÖ-Landeshauptmann Kaiser muss endlich seine Stimme Richtung Wien erheben, damit diese unsagbaren Zustände, die eine Neuauflage der Flüchtlingskrise des Jahres 2015 nach sich ziehen, sofort beendet werden. Es scheint jedoch, dass die handelnden Personen der ÖVP und SPÖ nichts dazugelernt haben und mit Hilfe ihrer Grünen Freunde unser Land in das nächste Chaos manövrieren,“, so Angerer.

FPÖ-Klubobmann Gernot Darmann bekräftigt den freiheitlichen Standpunkt: „ÖVP-Innenminister Karner hat endlich ins gut bezahlte Arbeiten zu kommen und die Grenzen gegen die illegale Massenzuwanderung dicht zu machen“. Ein tatsächlicher Asylstopp ist für Darmann das Gebot der Stunde und unabdingbar. „Mit jedem Tag der Untätigkeit dieser Bundesregierung und dem wehrlosen Abnicken durch die Kärntner Landesregierung wird uns ein Stück Heimat, Sicherheit, sozialer Friede sowie Kultur genommen“, zeigt sich Darmann erschüttert.

„ÖPV-Innenminister- Karner kann derartige Zelte gerne in seinem eigenen Garten aufstellen, jedoch soll er aufhören die Kärntner Bevölkerung für das eigene absolute Versagen der Türkis-Grünen Bundesregierung bei der Umsetzung der seit Jahren von der FPÖ geforderten und nötigen absoluten Null-Zuwanderung zu bestrafen“, bekräftigen Angerer und Darmann unisono. Die Kärntner FPÖ stellt sich klarerweise weiterhin entschieden gegen die Pläne von Karner. „Denn die eingeleitete Renaissance der Flüchtlingskrise von 2015 durch Bundes- und Landesregierung muss zum Schutz der Kärntner Bevölkerung mit allen Mitteln gestoppt werden“, so Angerer und Darmann abschließend.

Diphtherie-Ausbruch in Asyl-Unterkunft in Salzburg

Weitere Diphtherie-Fälle in Asylquartier entdeckt

Flüchtlinge im Garten: Grenzgemeinde schreit auf

Erste Politiker fordern kompletten Asylstopp: Österreich geht vor die Hunde.


Archiv 19. September. 2021

“Wir zahlen nicht bei”?
“Wir zahlen nur bei”?

Was soll auch dabei rauskommen: Versicherungen sollen gegen Morde von Afghanen Österreicher versichern?
Kein Witz, so verstehen viele die Zeilen der beiden Anwälte.

Opfer-Anwälte fordern jetzt Asylreform

Schreibt oe 24: Die Anwälte vertreten Hinterbliebene wie Eltern von Mordopfern! Zwei Juristen präsentieren Verbesserungsvorschläge für das Asylwesen.

Hoppla der eine ist kein Afghane, sondern angeblich Syrer: Ich glaub des ist der aus NÖ – der zu bis zu 16 Jahren Haft verurteilt wurde.
Hoppla jetzt sind es 15 Jahre, also in rund 7 Jahren könnte er wieder frei sein. Ansonsten Freigänge: Das ist ja auch, na ja Freigänge. Ein eigenes Thema.

1. Interview beim Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl gehen, eine Haftung des Staates für Schäden durch Asylwerber (Art „Versicherung“) sowie um ein spezielles Asylverfahren für Asylwerber, die verwaltungs- und strafrechtlich in Erscheinung treten.

Wie absurd darf etwas sein?
Wie viel Doktor Titeln braucht man um damit durchzukommen?
Das fragt man sich an dieser Stelle immer mehr!
Empört euch. Mehr kann man dazu nicht mehr sagen.
Im Vorhinein sollten Eltern ihre Kinder gegen Mord versichern, oder wie stellen sich die …, so etwas vor?

Quelle, Zitat, oe24:

Staat soll für Schäden durch Asylwerber haften

Maßnahmenbündel. Jetzt schlossen sich Höllwarth und Öhlböck zusammen und präsentieren am Montag in einer Pressekonferenz einen Forderungskatalog mit Verbesserungsvorschlägen für das Asylwesen.
Forderungen. Darin wird es um das 1. Interview beim Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl gehen, eine Haftung des Staates für Schäden durch Asylwerber (Art „Versicherung“) sowie um ein spezielles Asylverfahren für Asylwerber, die verwaltungs- und strafrechtlich in Erscheinung treten.