Gestern demonstrierten sie noch: Und während die einen demonstrierten, geschah der nächste Mord und Selbstmord
Diesmal in Oberösterreich, Vöcklabruck, Friedhofsparkplatz.
Ein weiterer Friedhofsbesucher fand die beiden Leichen, die im Auto lagen.
Polizeibericht: Am 11. Mai 2021 gegen 8 Uhr wurden in Vöcklabruck am Parkplatz des örtlichen Friedhofs die Leichen eines älteren Mannes und einer älteren Frau aufgefunden.
Am Tatort konnte eine Faustfeuerwaffe sichergestellt werden. Der Tatablauf und ein mögliches Motiv sind derzeit Gegenstand der Ermittlungen.
Von der Staatsanwaltschaft Wels wurden die Obduktionen beider Leichen angeordnet und diese werden heute am späten Nachmittag durchgeführt werden. Die Identifizierung der beiden Leichen wird im Zuge der Obduktionen erfolgen
In Wien wurde nicht nur demonstriert, man beschmierte Fetzen mit Kunstblut und legte sich auf die Straße. Dabei starben in echt zwei Leute in Vöcklabruck, während dieses Theater ablief.
Zwei Tote durch Schüsse auf Parkplatz in Vöcklabruck
Totes Ehepaar in Vöcklabruck: Es war Mord und Selbstmord
Großdemonstrationen, während weitere Frauen erschossen werden. Das bringt es voll.
Statt für Hilfe zu spenden, demonstriert man und legt sich mit Kunstblut auf die Straße, inzwischen werden andere weiter gequält und getötet.
Aktivisten legen sich für Gewaltschutz blutig ins Zeug
Heinisch-Hosek: Frauenmorde in Österreich sind erschütternd.
SPÖ-Frauen fordern bundesweite Hochrisikofallkonferenzen und einen raschen Ausbau der Frauenberatungsstellen und Hilfseinrichtungen
Schockiert zeigt sich SPÖ-Frauenvorsitzende Gabriele Heinisch-Hosek über die Ermordung einer Frau in Neulengbach. „Es ist der bereits achte Frauenmord in diesem Jahr. Das ist erschütternd“, so Heinisch-Hosek. Die SPÖ sieht dringenden Handlungsbedarf, um den Schutz von Frauen zu verbessern. Die SPÖ-Frauen fordern erneut bundesweite Hochrisikofallkonferenzen und einen raschen Ausbau der Frauenberatungsstellen und Hilfseinrichtungen. Ein wichtiger Schritt ist im Bereich der Justiz gelungen. Auf Initiative von SPÖ-Justizsprecherin Selma Yildirim wurde im Nationalrat einstimmig ein Antrag auf eine stärkere Einbeziehung von Gewaltschutz in die Ausbildung von RichterInnen beschlossen. So wurden in der Vergangenheit viel zu selten Anti-Gewalttrainings durchgeführt, obwohl sich diese als sehr hilfreich erwiesen haben.
Die Gewalt ist in der Krise dramatisch gestiegen. Laut Kriminalstatistik gab es im Jahr 2020 11.652 ausgesprochene Betretungs- und Annäherungsverbote. Die Zahl der weggewiesenen Gefährder ist von 8.254 im Jahr 2019 auf 9.689 im Jahr 2020 gestiegen. Durch die soziale Krise droht eine weitere Verschärfung der Situation.
„Bitte warten wir nicht länger, sondern bauen wir die Frauenberatungsstellen und Hilfseinrichtungen in Österreich massiv aus. Dazu haben wir uns auch mit der Unterzeichnung der Istanbul-Konvention verpflichtet. Wer Hilfe braucht, muss diese rasch bekommen. Lange Wartezeiten sind gefährlich. Der Schutz von Frauen muss endlich oberste Priorität haben“, so Heinisch-Hosek.
Quelle
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