Die Nichtwähler haben diese Sorgen nicht:
Selbst unsaubere Wahlkampfmittel werden den FPÖ-Erfolg nicht verhindern können
Auch diese Sorgen haben Nichtwähler nicht.
„Es wäre nicht die ÖVP-Niederösterreich, wenn sie nicht alle Register des Dirty Campaignings ziehen würde um sich mit aller Gewalt an der Macht zu halten“, analysierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz den Wahlkampf der Mikl-Leitner ÖVP. Kurz vor dem Urnengang am Sonntag versuche man jetzt auch noch mit dem „Vorzugsstimmen“-Schmäh zu punkten. Niederösterreich sei das einzige Bundesland, in dem die Person am Stimmzettel mehr zähle als die Partei. Das öffne der Manipulation Tür und Tor.
„Dass die ÖVP jetzt den Vorzugsstimmen-Schmäh auspackt zeigt für wie blöd die schwarzen Bonzen die Wähler halten“, so Schnedlitz. „Die einzig richtige Antwort auf diesen plumpen Manipulationsversuch kann nur eine Vorzugsstimme für einen FPÖ-Kandidaten sein“, betonte Schnedlitz.
„Es handelt sich um eine Schicksalswahl“, dankte Schnedlitz den zahlreichen Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern, die in die Wahlbewegung mit eingestiegen sind. „Wir haben einen einziga…