Was blieb von den großen Plänen? Heute geht es nur mehr ums überleben

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Wirtshaussterben war schon vor Corona.

Man machte es dieser Branche nie leicht.

Große Pläne, heute geht es nur mehr ums überleben. Keiner weiß wohin uns die Coronakrise noch führen wird.

Was wollte man nicht alles investieren, von Wissenschaft und Forschung sprach man und vieles mehr. Heute weiß man wie abhängig wir in Wirklichkeit sind, dass 80% Medikamente aus Entwicklungsländer, wie Indien kommen.

Heute weiß man auch: Seuche kam noch vor den Kriegen der Welt.

Klima, ist nicht mehr das vorrangige Problem, sondern die Seuche, die es schon vor dem Klima und Umweltthemen gab.

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Pläne über Pläne, man schaute in die Zukunft und jetzt heißt es die Gegenwart zu schaffen. Die Polizei war schon damals fleißig.

Kogler zum Tag der Arbeit: Comeback für Arbeit und Beschäftigung einleiten.

Gerade Investitionen in moderne Umwelttechnologien, Digitalisierung und Regionalisierung schaffen viele Arbeitsplätze.

“Nachdem es uns mit Entschlossenheit und raschen Maßnahmen und mit Hilfe aller in Österreich lebenden Menschen schneller als viele erwartet haben gelungen ist, die Ausbreitung des Coronavirus erfolgreich einzudämmen, ist es jetzt die Aufgabe, das Comeback für Arbeit und Beschäftigung zu schaffen”, sagt Vizekanzler Werner Kogler.

“Unser Ziel ist es, möglichst viele Menschen wieder in Beschäftigung zu bringen. Als Auftakt zu diesem Comeback Österreichs am Arbeitsmarkt und in der Wirtschaft sind mehrere Maßnahmen in Planung. Dabei soll die Lösung gleich mehrerer Krisen – eben auch der Klimakrise – angegangen werden. Wir wollen also in moderne Umwelttechnologien, Digitalisierung und Regionalisierung investieren. Gerade in diesen modernen Zukunftstechnologien steckt ein enormes Potenzial an neuen, attraktiven und krisenfesteren Arbeitsplätzen. Österreich kann und soll in naher Zukunft in diesen Bereichen durch entsprechende Investitionen in Forschung, Entwicklung und Produktion zu den Weltmarktführern gehören”, sagt Kogler.

“Selbstverständlich sind bei derartig epochalen und einschneidenden Krisen auch klassische Arbeitsmarkt-, Beschäftigungs- und Konjunkturpolitik gefragt. Und deshalb sollen gerade auch jene Unternehmen unterstützt werden, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wieder einstellen, bestehende Arbeitsplätze sichern und neue schaffen”, meint Kogler.

“Darüber hinaus ist es nur richtig und gerecht, wenn während und nach dieser Krise die Menschen mit geringem Einkommen außerordentlich gestärkt und besser gestellt werden. Und das ist auch konjunkturpolitisch sinnvoll und notwendig. Auch wenn die Gesundheitskrise noch nicht bewältigt und der Kampf gegen die Coronapandemie noch länger nicht gewonnen ist, so wollen wir wieder mit Entschlossenheit und neuem Mut das Comeback für Arbeit, Beschäftigung und Wirtschaft einleiten”, schließt Kogler.

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