
Fakt ist, manche Opfer versuchten seit mehr als 20 Jahren vergeblich auf ihr Schicksal aufmerksam zu machen. Niemand will scheinbar etwas gemerkt haben und wie immer muss für alle die Unschuldsvermutung gelten!
Opfer wenig Aussicht auch weiterhin auf Hilfe: Stellungnahme hin oder her. Oder soll man schreiben, mutmaßliche Opfer und diese damit noch mehr abwerten, weil es die Justiz so will?
Kinder missbraucht – auch Eisenbahnmuseum wurde Tatort
Stellungnahme zu sexuellem Missbrauch durch ÖBB-Lokführer im Eisenbahnmuseum Strasshof
Der Erste österreichische Straßenbahn- und Eisenbahnklub (1. öSEK), Betreiber des Eisenbahnmuseums Strasshof, ist zutiefst erschüttert über aktuelle Vorwürfe, die in Zusammenhang mit einem ehemaligen Mitarbeiter bekannt geworden sind.
Tatsache ist, dass besagter ÖBB-Lokführer jahrelang im Eisenbahnmuseum Strasshof als Mitarbeiter tätig war. Er galt hier immer als sehr engagiert. Der Museumsbetrieb und das gemeinschaftliche Wirken standen für ihn stets im Vordergrund.
Leider müssen wir mitteilen, dass es durch diesen Mitarbeiter auch in den Räumlichkeiten unseres Museums zu Fällen sexuellen Missbrauchs gekommen ist. Sobald der Vereinsvorstand davon Kenntnis erlangte, wurde sofort reagiert: Der betreffende Mitarbeiter …