Viele Reiche sind eigentlich Aktiengesellschaften, wie auch der Axel-Springer-Verlag!
Aktien bergen aber auch ein Risiko: Die SPÖ, mit ihrem Hass, Neid auf die Reichen, wirkt immer wieder negativ auf die Aktionäre und Aktiengesellschaften!
Da können wir dann schauen, wie die Aktien der Reichen nach der Wahl stehen!
Wie viele Arbeitsplätze dann auf einen Schlag noch verloren gehen!
Weil alles ins Bodenlose sinkt, dank SPÖ und alle ärmer werden, dank SPÖ!
Ach nein, nicht alle, siehe Bericht!
Ein Familienvater, der fleißig arbeitet, wird nicht gefragt, wie viele Kinder er hat!
Axel Springer schon sein Vater führte eine Druckerei und einen Verlag, siehe Bericht
Die Axel Springer SE gehört zu den führenden europäischen Medienunternehmen und ist der größte deutsche Zeitungs- und drittgrößte Zeitschriftenverlag. Das Medienportfolio von Axel Springer deckt die Informationsbedürfnisse unterschiedlicher Interessengruppen ab und umfasst multimediale Markenfamilien wie die der BILD- und der WELT-Gruppe. Zu den nationalen Medien – Print, Online oder Audiovisuelles – gehören die Themenfelder Aktuelles, TV, Frauen, Auto, Sport, Computer und Lifestyle. Hinzu kommen Online-Rubrikenmärkte, -Marktplätze und -Portale wie beispielsweise immonet.de, buecher.de oder finanzen.net. Des Weiteren gehören zu Axel Springer zahlreiche Beteiligungen an Hörfunk- und Fernsehsendern sowie eigene TV-Produzenten. Der Konzern ist mit Zeitungen und Zeitschriften, Online-Angeboten und Apps
Nationalrat – SPÖ-Krainer: „Milliardäre sollen gerechten Beitrag leisten“
Aktuelle Stunde zur Frage „Wieso zahlen in Österreich Milliardäre weniger Steuern als Menschen, die arbeiten gehen?“
Die SPÖ hat am Mittwoch im Nationalrat die Schieflage im Steuersystem zum Thema der Aktuellen Stunde gemacht. Das Grundproblem beschrieb SPÖ-Finanzsprecher Jan Krainer so: „Arbeitnehmer:innen mit 1.800 Euro netto zahlen mehr als 40 Prozent Steuern und Abgaben, Milliardäre zahlen die Hälfte.“ Die Ursachen liegen, wie Krainer ausführte, erstens in einer strukturellen Bevorzugung von Superreichen, weil die Finanzverwaltung von den ÖVP-Ministern nicht die personellen und organisatorischen Ressourcen bekommt, die sie braucht; und zweitens komme noch die individuelle Bevorzugung von Milliardären durch ÖVP-Minister und -Kabinette dazu.
Die Frage „Werden Milliardäre in Österreich bevorzugt?“ hat sich der COFAG-Untersuchungsausschuss gestellt und die muss, wie Krainer betonte, mit ja beantwortet werden. Dieser Befund kommt nicht zuletzt auch aus der Finanzverwaltung selbst, die sich in einem zweijährigen Projekt dieser Frage gewidmet hat. Die Beamt:innen haben in ihrem Bericht über die Superreichen („High Net Worth Individuals“) die Probleme der Finanzverwaltung beschrieben und aufgelistet, was zu tun ist, um gegenüber den Superreichen mit ihren Heerscharen an Beratern nicht im Hintertreffen zu sein.
„Gute Beamt:innen haben gesagt, wie man es besser macht, die ÖVP-Finanzminister haben den Bericht in den Safe gesperrt“, so Krainer. „Es geht um einen gerechten Beitrag, wie ihn jeder leistet, der arbeiten geht. Es führt kein Weg vorbei an Vermögenssteuern. Milliardäre sollen nicht mehr zahlen, sondern gleich viel zahlen.“
Krainer ging in dem Zusammenhang auch auf die COFAG ein, die eine Milliarde zu viel an Konzerne ausbezahlt habe. Dabei hat der COFAG-U-Ausschuss erwiesen, dass die Bevorzugung von Konzernen – das bewusste Ignorieren der wettbewerbsrechtlich vorgeschriebenen Konzernbetrachtung, das Verschweigen dieser Tatsache gegenüber der EU-Kommission – „mit Absicht und mit Anlauf“ passiert ist. Das sei direkt vom damaligen ÖVP-Finanzminister zu verantworten. Dass der heutige ÖVP-Finanzminister jetzt nicht daran denkt, das Geld zurückzuholen, bezeichnete Krainer als „eine Schande“