Wie die Justiz Menschen krank macht

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Man kann auch sagen, noch kränker.

Ethik Bildung, Moral Bildung, müsste in der Justiz viel höher geschrieben werden.

Vergewaltigt und im Stich gelassen: Dem Opfer keinen Glauben geschenkt, oder verhöhnt. In vielen Fällen haben wir schon berichtet.

Nun spricht eine Frau selbst, die vergewaltigt, missbraucht wurde.

Hier ihre Aussagen:

Vergewaltigungsopfer: Ein Martyrium, das nicht enden will.

Da kommen Therapeuten, Psychologen daher, reden von oben herab, verlangen sehr viel Geld. Viele landen dann in Zwangsbehandlung, weil sie nur noch fertig gemacht werden.

Es werden betroffene auch Gefahr für andere, auch dies kann man nicht abstreiten: Weil man sich nicht ewig als Opfer abstempeln lassen will. Dann wird man auch zum Täter oder kann es werden, stimmt auch. Wie der junge Mann der zum Mörder wurde, weil er mit dem Leben nicht mehr zu recht kam und nur verspottet wurde.

Niemals arbeitsfähig
Viele Jahre später steht fest: Das Opfer wird vermutlich nie arbeitsfähig sein. Ein Psychiater attestierte eine Persönlichkeitsveränderung nach Extrembelastung, stellte posttraumatische Belastungsstörungen fest. Eine Arbeitsfähigkeit ist „noch für längere Zeit gänzlich auszuschlie�…