Anpatzen, Anschreien, gegenseitige Schuldvorwürfe. Alles auf dem Rücken des Volkes. Wie die Schafe am Schlachthof gehen viele danach wählen. Und wählen oft damit die eigenen Schlächter.
Zahlen die Steuerzahler für die Studentenverbindungen?
Studentenverbindungen als Vereine?
Politik braucht Kontrolle. Sieht man seit dem IBIZA Skandal mehr als deutlich. Wir Medien berichten, am Ende bleibt doch alles beim alten wenn es so weiter geht!
„Ibiza-Video“: Justiz überprüft vorerst 13 Vereine
Keiner ist unschuldig, kann seine Hände in Unschuld waschen. Oder gar den ersten Stein werfen. Das Volk sind Schafe, zumindest die meisten, die den Wölfen im Schafspelz folgen.
Kronen Zeitung: Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) überprüft im Zuge der Ibiza-Affäre vorerst mögliche Geldflüsse an 13 parteinahe Vereine.
Dazu zählen neben FP-nahen auch Unterstützervereine für ÖVP-Politiker sowie Vereine im Umfeld der SPÖ, wie die Rechercheplattform „Addendum“ unter Berufung auf einen Bericht des Bundeskriminalamts von Ende Juni berichtet.
Ibiza-Affäre: Jetzt ermittelt Staatsanwalt auch gegen SPÖ & ÖVP
Ist aber noch lange nicht alles, es geht weiter. Der Steuerzahler (Volk) muss alles bezahlen.
24 Stunden Polizeischutz für FPÖ-Klubhaus in Wien
Wiener ÖVP lädt zur teuren Show
Glaubensoffensive: Beten für Politiker vor Wahl
„SPÖ/FPÖ schrieben Gesetz so, wie sie es brauchen“
Justiz ermittelt nach „Ibiza“ im großen Stil
Politik braucht Kontrolle!
JETZT gegen NEOS: Weiter Wirbel um Parteifinanzen
ÖVP-Familienfest noch teurer als angegeben
Pilz: Würstel-Attacke auf NEOS
FPÖ: Kickl: Skandal um Zusammenarbeit zwischen Bundeskriminalamt und Ibiza-Video-Produzent erschüttert Rechtsstaat
Wie Parteien versuchen, Klimaschutz im Wahlprogramm zu verankern
Ibiza-Video: ÖVP-Verein Pro Patria wurde aufgelöst