“Wir haben einen Deal”: Spielfilm auf ZDF sehenswert

Missbraucht
Foto: pixabay, zib

Kurzfassung: Frank wurde als Kind missbraucht, er ging so bald er konnte weg vom Ort des Geschehens und dann stirbt seine Mutter!

Frank kehrt zum Begräbnis zurück, hat mittlerweile selbst ein Kind. Der, ihn damals sexuell missbraucht hat, ist beliebt im Ort. Es dauert nicht lange, dass die Ortsbewohner Frank und Familie fast umbringen.

Der Täter ist in der Politik des Ortes angesehen, obwohl alle es wissen; er ist beim Fußballverein und arbeitet mit Kindern. Und missbraucht diese vermutlich noch immer.
Und die Polizei gibt der Familie den Rest.

Wir haben einen Deal

 

Täter dürfen noch immer mit Kindern arbeiten, auch wenn diese verurteilt sind. Es gibt noch immer die Erlaubnis Kindersex und Babypuppen zu verkaufen in Österreich. Täter werden noch immer unter absurdesten Gründen freigesprochen. Opfer werden verlassen von allen, keiner hilft wirklich. Der Spielfilm “Wir haben einen Deal” zeigt dies mehr als gut.

Deswegen gibt es auch keine strengeren Strafen, die Justiz ist ein großer Teil dieses Problems und die Macht der Politik, (z.B. Kindersexpuppen erlaubt) und auch die große Macht in kleinen Orten. Da brennt nicht nur das Gartenhaus.

Exekutive und alle im Ort die trotz Wissen so eines Täters schweigen. Wie gesagt, die Justiz ist eines der Hauptprobleme.

Z.B: Mädchen Tulln, wurde ebenfalls in den Tod getrieben und jedem scheint dies egal zu sein, bis heute, oder die Anordnung Selbstmord für Missbrauchsopfer, siehe link.