
Warum wird jetzt die Papierindustrie derart unter Druck gesetzt?
Viele lesen mit Entsetzen, was gerade geschieht!
Ironie: Müssen diese Betriebe auch wegen der schrecklichen Kriege derart leiden?
Quelle, Zitat, Weltmedien: Die Papierindustrie steht derzeit weltweit unter erheblichem Druck, ausgelöst durch verschiedene Faktoren, darunter die Digitalisierung, hohe Energiekosten und eine rückläufige Nachfrage nach gedruckten Produkten. Der Branchenverband Austropapier weist auf einen Umsatzrückgang von 22,1 % zwischen 2022 und 2023 hin, www.cash.at berichtet von einer “historisch schlechten” Leistung der Papier- und Kartonindustrie im Vorjahr
Papierindustrie wird auch politisch, durch Druck, absurde Gesetze immer mehr in den Ruin getrieben. Alarmstimmung an Börse und Branche. ÖVP – SPÖ schweigt. Grüne wollen noch weniger Papier etc.
Betroffen auch Maschinenbauer, etc. So bringt man Betriebe um. Auch Gesetze und unmögliche Vorschriften helfen zu diesen Untergang und nicht nur der Papierindustrie.
Die SPÖ wie ein Lämmchen, was man zur Schlachtbank führt, brav neben der ÖVP! :-)
Aktien fallen in diesem Bereich, natürlich kann man diese dann billigst kaufen, bis ev. ein Aufschwung stattfindet? Doch viele werden jetzt schon abgeschreckt!
Politiker sorgen immer wieder für Entsetzen und Druck im allen Bereichen.
Auch im Export, dem Rückgrat der Branche mit einer Exportquote von 80 Prozent, sank der Wert sogar um 5 Prozent. „Vier von fünf Euro werden im Ausland verdient. Wenn wir im Export weniger erwirtschaften, trifft das unsere Unternehmen mit voller Wucht“, so Fischer. Besonders verschlechtert hat sich die preisliche Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Deutschland, mit über 30 Prozent der Haupthandelspartner der PROPAK-Industrie. „Unsere Exportstärke wird nicht zuletzt durch den Nachteil in den Arbeitskosten ausgebremst. Ohne Umdenken verliert der Standort Österreich an Boden“, warnt Fischer.
PROPAK-Industrie: Nachhaltig robust, aber unter Druck
Industrielle Papierverarbeiter 2024 mit leichtem Umsatzrückgang und hohen Arbeitskosten – PROPAK fordert neue Lohnpolitik
Die österreichische papierverarbeitende Industrie (PROPAK) blickt auf ein herausforderndes Jahr 2024 zurück. Der Produktionswert verringerte sich um 1,0 Prozent und lag bei 2,73 Milliarden Euro. Dem steht zwar ein Plus bei der Menge gegenüber, aber: „Wir können hier nicht wirklich von Wachstum reden, sondern stehen damit nach acht Jahren wieder auf dem Produktionsniveau von 2017 – mit den Kosten von 2025“, betont PROPAK-Obmann Georg Dieter Fischer.
Exporte werden stark gebremst
Fairness und Leistbarkeit
Die Branche ist grundsätzlich resilient, aber die Herausforderungen sind enorm. „Trotz der Innovationsstärke der Branche muss die Konkurrenzfähigkeit auf den wesentlichen Exportmärkten Priorität haben. Wir brauchen daher einen Paradigmenwechsel in der Loh…