Wirtschaftsstandort Niederösterreich: Niederösterreich braucht Zukunft

Wirtschaft
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Die Zeiten sind mehr als schwer, der schreckliche Krieg in der Ukraine, die Teuerungswelle. Teuerung von Energie, auch Mikl-Leitner verlangt angeblich aus für die CO2 Steuer. Doch Plakolm will diese beibehalten, wie Medien titeln.

Dabei frisst die fleißigen Österreicher die CO2 Steuer weiter auf. Die jeden Tag aufstehen, arbeiten bis zum Umfallen und dann wieder heim wollen, da geht schon einiges an Energie bei den Autos auf, wirkt sich auf die Lebensdauer des Autos unter Umständen aus und auch die Stromautos sind nicht gratis.

Umfassende Analysen und Perspektiven für die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Niederösterreich wurden heute im Haus der Digitalisierung in Tulln bei der Präsentation der Studie „Zukunft.Wirtschaft.Niederösterreich“ gemeinsam mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Bundesminister Martin Kocher, NÖ Wirtschaftskammerpräsident Wolfgang Ecker, der Vizepräsidentin der NÖ Industriellenvereinigung Barbara Ascher, Christian Helmenstein vom Institut für Wirtschaftsforschung und zahlreichen Unternehmerinnen und Unternehmern vorgestellt und diskutiert.

Das erklärte Ziel sei, „Niederösterreich zu einer führenden, smarten und nachhaltigen Wirtschaftsregion in Europa“ zu machen, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. „Es liegen viele Herausforderungen vor uns, diese brauchen Antworten mit Vernunft und Hausverstand und diese Antworten müssen vor allem rasch kommen“, so die Landeshauptfrau. An erster Stelle stünde hier der Energiekostenzuschuss II, „der der Wirtschaft seitens des Bundes schon zu Weihnacht…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.