Wo bleibt ihre Verantwortung: Grüne an ÖVP? Giftmülldeponien

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Es wissen alle seit Jahren, auch von den jüngsten Skandalen. Die GRÜNEN wussten es scheinbar eben so. Aber auch hier hat die Unschuldsvermutung zu gelten.

Nun kommen aber schwerste Vorwürfe, quält die GRÜNEN ihr Gewissen bei solchen Aussagen?

Helga Krismer: „Stephan Pernkopf hat bei Deponien jahrelang weggesehen – das rächt sich jetzt bitter“

Schwere Anschuldigungen, für die natürlich die Unschuldsvermutung zu gelten hat!

Zieht nicht immer eine bestimmte Firma mit in den Sumpf. Politikversagen, sollen nicht immer Firmen ausbaden, die selbst zu Opfern gemacht werden, von dieser Übermacht Politik.

Da werden Namen genannt, wo man spürt, alles ist darauf ausgelegt diese Firmen zu vernichten? Aber auch hier muss die Unschuldsvermutung gelten.

Quelle, Zitat, HEUTE: “Trinkwasser gefährdet” – Zweite Deponie unter Verdacht

Nach der Skandal-Deponie in St. Pölten ist auch in Kettlasbrunn Gefahr im Verzug – Grüne fordern lückenlose Aufklärung und Stopp der genehmigungsfreudigen Praxis des Landes.

Nach der Aufdeckung massiver Missstände rund um die Giftmülldeponie Kettlasbrunn und dem Einsatz von Greenpeace ist für Helga Krismer, Klubobfrau der Grünen im NÖ Landtag, eines klar: „Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf trägt als Zuständiger die Verantwortung für diese Umweltpolitik des Wegschauens. Wenn eine Deponie nach der anderen in unserem Bundesland ins Zwielicht gerät, ist das kein Zufall, sondern das Resultat eines Systems, das wirtschaftliche Interessen über den Schutz von Mensch und Natur stellt.“

Erst die Kontrolle und Sperre der Deponie „Am Ziegelofen“ in St. Pölten, jetzt Kettlasbrunn: Wieder ist die Firma Zöchling betroffen. Wieder musste es zivilgesellschaftlichen Druck geben, damit Behörden endlich handeln. „Dass die Deponie mitten in einem offenen Gelände liegt, Wildtiere ungehindert Zut…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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