Update: Stimmt ja alles nicht was Sie in der Talk Show des ORF sagen Herr Babler. Unter SPÖ wurden sogar Pensionen gekürzt, drei Klassen Medizin geschaffen. Alles in den Archiven nachlesbar. Wie Menschen gestöhnt haben, ihre Arbeit verloren haben, weil diese zu keinem Arzt konnten, trotz großer Schmerzen etc.
Leistbares Leben, nächste Floh in den Ohren der Zuseher Herr Babler! Schauns nach Wien!
Deshalb mag ich die SPÖ nicht, weil diese Unwahrheiten so offensichtlich sind. Viele junge haben ebenfalls sehr unter dieser SPÖ Regierung gelitten!
Was wahr ist, wie sich Leute um abgelaufene Lebensmittel, manche nicht einmal gekühlt anstellen mussten. Wie “Obdachlose” betteln durften und bei den Einkaufwagen gestanden sind. Heute ist es etwas weniger geworden, doch war man in Baden. Alle paar Meter war ein Bettler. Das ist alles in der SPÖ Regierung gewesen!
Das war unter ROT/ Schwarz
Rot/ GRÜN die, die sich jetzt in Talk Shows setzen und uns erzählen, wie sozial durch die Blauen unser Land zusammenbricht!
Grüne haben nicht anders gehandelt wie die SPÖ – am Ende sind alle gleich, manche vielleicht gleicher!
Grüne Wien/Pühringer, Spielmann: Blau-Schwarzer Kahlschlag im Sozialbereich ist verantwortungslos und kurzsichtig
Sozialhilfe ist letztes Sicherheitsnetz, das vor Obdachlosigkeit & sozialem Absturz schützt – wer hier spart, spart an der Zukunft der Gesellschaft & gefährdet sozialen Frieden.
„Die blau-schwarze Kürzungspolitik im Sozialbereich in diesen krisenhaften Zeiten mit massiv steigenden Lebenskosten sind hochgradig verantwortungslos. FPÖ und ÖVP wollen auf dem Rücken der Ärmsten sparen. Das ist völlig inakzeptabel“, so Judith Pühringer, Parteivorsitzende Grüne Wien zu den geplanten Maßnahmen im Sozialbereich aus den geleakten Verhandlungsprotokollen, in denen auch die automatische Valorisierung der Sozialhilfe angegriffen wird. „Wer Sozialleistungen nicht valorisiert, kürzt sie. Diese Maßnahmen treffen die Falschen und verschärfen die Armut, insbesondere bei den Kindern“, so Pühringer.
Die Grünen erinnern daran, dass es in der letzten Legislaturperiode …