Zahlt Babler die Rechnung für Ludwig? FPÖ sagt leider Bürgerforum ab

Andreas Babler
Andreas Babler | © Foto: Team Basis, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons (cropped)

Zum einem Gratulation an Puls 24 für ihr Bürgerforum
Babler für ihn gab es viel Ablehnung in der Sendung vonseiten des Volkes

FPÖ – Hafenecker zu PULS 24-Absage: Unser Schwerpunkt liegt auf direkten Bürgerkontakten im ganzen Land

FPÖ Will keine Wirtshausaffäre bei Gesprächen?

Deshalb wurde die Einladung für dieses TV-Format, mit vom Sender gecasteten „Wirtshausgästen“ in einer künstlich wirkenden Wirtshausatmosphäre, nicht angenommen. Wir setzen auf echte Wirtshausgespräche“, erklärte FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker.

Zum anderen sah man ganz genau, Babler hat nicht viele Freunde, die, die da waren haben sich ungern mit du ansprechen lassen und Babler mit Sie angesprochen.

Ablehnende Haltung zu Babler, dies war nicht zu übersehen. Babler 32 Std. sind auf viel Ablehnung gestoßen. Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer ebenso.

Und dann der Auftritt jenes Wiener, der meinte: Er zahle jetzt das fünffache an Miete und Energiekosten. Babler hatte hier nur ausweichende Antworten und die Leute merkten es, die Stimmung war dadurch dementsprechend. War aber sehr sehenswert, die SPÖ hat dadurch nicht gerade vor Kraft und Energie gestrotzt.

FPÖ – Nepp / Krauss: Höchstgericht bestätigt schamloses Abkassieren der Ludwig-SPÖ bei Gemeindebau-Mietern.

FPÖ verspricht als Bürgermeisterpartei Rücknahme sämtlicher Gebührenerhöhungen

Der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, übte heute im Rahmen der Aktuellen Stunde im Wiener Gemeinderat scharfe Kritik am Räuber Rathausplatz Bürgermeister Ludwig, der den Wienern das Geld aus der Tasche zieht, insbesondere bei den Gemeindebaumietern. „Der aktuelle Höchstgerichtsentscheid, wonach Wiener Wohnen den Mietern nach einer drastischen Mieterhöhung aufgrund eines Auslaufens des Wohnbauförderungsdarlehens bis zu 6.000 Euro zurückzahlen muss, bestätigt die mehrfachen Warnungen der Wiener FPÖ. Alleine im September und im November laufen 37 Gemeindebauanlagen die Wohnbauförderungen aus, wodurch ebenfalls mit Mietanhebungen von bis zu mehreren hundert Euro pro Monat zu erwarten ist. Obwohl jetzt bestätigt ist, dass diese Erhöhung rechtswidrig ist, kassiert SPÖ-Bürgermeister Ludwig…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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