Zugreisenden Messer in Hals gerammt: Einweisung!

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Kronen Zeitung: Der Betroffene leidet laut einem Gutachten an einer paranoid-halluzinatorischen schizophrenen Erkrankung.
Wäre der 27-Jährige zurechnungsfähig gewesen, hätte er sich wegen zweifachen Mordversuchs verantworten müssen.
Der Wiener habe die beiden Männer am Abend des 24. Dezember 2018 in einem Zug von der Bundeshauptstadt Richtung Salzburg mit einem Klappmesser mit sieben Zentimeter Klingenlänge angegriffen, sagte der Staatsanwalt. „Für die Opfer war das absolut überraschend“, erklärte er. „Gott sei Dank ist es bei leichten Verletzungen geblieben.“

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