2018 war Nehammer noch Generalsekretär

Bundespräsident Alexander Van der Bellen gelobt am am 18. 12. 2017 den neuen Bundeskanzler Sebastian Kurz an. | Foto: Peter LECHNER/HBF / © u. zvg. 2017 Österreichische Präsidentschaftskanzlei
Bundespräsident Alexander Van der Bellen gelobt Bundeskanzler Sebastian Kurz an. | Foto: Peter LECHNER/HBF / © u. zvg. Österreichische Präsidentschaftskanzlei

Kurz an die Spitze gewählt, einer der jüngsten Kanzler in der Geschichte Österreichs.

Dieser Bundespräsident hat nachher Mister 100% genau so angelobt, wie einst Kurz. Was ist eine Angelobung wert? Was eine Unterschrift? Was Verträge?

Die Politik und der Bundespräsident sollten dies einmal gründlich reflektieren.

Nehammer ist aber auch damals aufgefallen, vor allem an Kern hatte er kaum ein gutes Haar gelassen, auch in vielen seiner Aussendungen zeigte er dies immer wieder.

Wer sozialen Frieden will, muss den Sozialstaat schützen!

VP-Generalsekretär Karl Nehammer: „Zustände wie 2015 und 2016 dürfen sich in Österreich nicht wiederholen.“

Flüchtlingsthema hat die Wahl damals entschieden, sind viele bis heute der Meinung.

Jetzt geht es um viel mehr: Nehammer bekommt bald Besuch von Ministerpräsident Orban und der meinte laut Medien vor kurzem angeblich in einer Aussage folgendes.

Skandalrede, Rassismus – Eklat, schreiben Medien.

Kaum zu glauben. Die EU kann auf Dauer so nicht überleben und stürzt uns alle immer mehr in den Abgrund. Nicht nur Orban ist so ein Kritiker. Auch Frankreich und andere stellen sich immer mehr an die rechte Seite der Politik.

Orban: „Wir wollen keine gemischte Rasse werden“

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Viktor Orban hat am Wochenende mit einem verbalen Rundumschlag aufhorchen lassen. Ungarns Ministerpräsident zog vor Tausenden Anhängern im rumänischen Kurort Baile Tusnad über mehrere EU-Mitgliedsstaaten und deren Asylpolitik her. Dabei benutzte Orban offen rassistisches Vokabular. So meinte er etwa, Europa sei geteilt in „jene Welt, in der sich die europäischen Völker mit den Ankömmlingen von außerhalb vermischen.“ Dem gegenüber gebe es das Karpatenbecken, wo sich europäische Völker wie Ungarn, Rumänen, Slowaken und andere miteinander vermischten. „Wir sind bereit, uns untereinander zu vermischen, aber wir wollen keine gemischte Rasse werden“, so Orban.

Brandgefährlich, wie es zugeht: Der Soziale Frieden und die SPÖ: Auch hier sind weit…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.